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Pressemitteilung24.05.2022 Todesstrafe: Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. PressemitteilungDeutschland17.06.2020 Rüstungsexportbericht 2019: Menschenrechte bei Genehmigungen offenbar nachrangig Amnesty kritisiert sprunghaft angestiegene Exportgenehmigungen für Staaten mit menschenrechtlich bedenklicher Lage. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben** PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.
Pressemitteilung12.10.2023 Handel mit sogenannten weniger tödlichen Waffen führt zu Menschenrechtsverletzungen bei Protesten Verantwortlich sind unter anderem Unternehmen aus Frankreich, Italien, China, Südkorea und den USA.
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Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019.
PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet.
PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.
PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben**
PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.