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Urgent ActionNigeria Drohende Zwangsräumung In der nigerianischen Stadt Port Harcourt sind hunderte Menschen von Zwangsräumung bedroht. Mehr als 100 Menschen sind bereits obdachlos. PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört. AktuellNigeria09.11.2011 Niger-Delta: Shell muss endlich Verantwortung übernehmen Der Ölriese Shell muss mindestens eine Milliarde US-Dollar Startkapital zur Bekämpfung der Ölpest im Niger-Delta zur Verfügung stellen, fordert Amnesty International in einem neuen Bericht. AktuellNigeria09.08.2011 Nigeria: UN-Bericht belegt massive Ölschäden im Nigerdelta Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen belegt massive Umweltschäden durch die Ölförderung im Nigerdelta. Amnesty International fordert seit langem von Shell und anderen Ölfirmen, dass sie ihrer menschenrechtlichen Verantwortung nachkommen müssen. Urgent ActionNigeria Gebäude niedergebrannt Hunderte Menschen sind aus ihren Häusern in einer informellen Siedlung in der nigerianischen Hauptstadt Abuja vertrieben worden. Eine Einsatzgruppe der Regierung brannte die Siedlung nieder. Mindestens ein Mann kam dabei ums Leben. ArtikelNigeria Nigeria: Transparenz statt Zwangsräumung Etappensieg für die Bewohner von Port Harcourt: Die Baubehörden der nigerianischen Hafenstadt werden die Pläne für die Umgestaltung des Hafengebiets veröffentlichen. Die hohe internationale Aufmerksamkeit konnte verhindern, dass weitere Bewohner ihre Häuser verlassen müssen. AktuellNigeria02.11.2010 Zerstörte Häuser - zerstörte Zukunft In der nigerianischen Hafenstadt Port Harcourt droht über 200.000 Menschen die Zwangsräumung. Sie sollen Platz machen für Geschäfts- und Freizeitzentren. Um Ersatzunterkünfte kümmern sich die Behörden nicht. AktuellNigeria27.10.2010 Nigeria: Über 200.000 Menschen droht Verlust der Unterkunft Amnesty International fordert die nigerianischen Behörden auf, die geplanten Zwangsräumungen in Port Harcourt auszusetzen. Von den Zwangsräumungen wären 200.000 Menschen betroffen. 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Urgent ActionNigeria Zwangsräumung ausgesetzt Die Siedlung Railway Quarters im nigerianischen Port Harcourt ist am 13. Februar nicht abgerissen worden. Sowohl nationale als auch internationale Stimmen hatten einen Stopp der Zwangsräumung gefordert.
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PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört.
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