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Amnesty JournalIndonesien11.02.2010 Fast 700 Meter unter der Erde Johanes Djonga sollte sterben. Zu oft hatte der katholische Priester die Menschenrechtsverletzungen des Militärs in der indonesischen Provinz Papua ans Licht gebracht. Dass er heute noch lebt, verdankt er unter anderem Einsatz einer Eilaktion von Amnesty International. Urgent ActionIndonesien Morddrohungen per SMS Der indonesische Staatsbürger Yoab Syatfle ist mehrfach mit dem Tod bedroht worden. Vermutlich will man ihn dazu bringen, sein politisches Engagement in Papua einzustellen. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Morddrohungen per SMS Vier MenschenrechtlerInnen haben in der Demokratischen Republik Kongo Morddrohungen erhalten. Sie hatten sich für die Freilassung von Golden Misabiko eingesetzt. Die Drohungen dauern an. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Gewaltloser politischer Gefangener Der Prozess gegen den Kongolesen Golden Misabiko beginnt am 19. August. Seine Organisation hatte kürzlich die Regierung der Mittäterschaft bei der illegalen Förderung von Uran beschuldigt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Menschenrechtler in Haft Der Menschenrechtler Golden Misabiko wird seit dem 24. Juli 2009 als gewaltloser politischer Gefangener in der DR Kongo festgehalten. Ihm drohen politisch motivierte Anklagen. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Menschenrechtler freigelassen Drei in der Demokratischen Republik Kongo inhafterte Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist sind am Abend des 17. März aus der Haft entlassen worden. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Haft ohne Kontakt zur Außenwelt Die Menschenrechtler Floribert Chebeya Bahizire, Dolly Inefo Mbunga und Donat Tshikaya wurden am 15. März in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa von der nationalen Polizei festgenommen. 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AktuellIndonesien22.02.2010 "Die Regierung hat kein Herz für Papua" Johanes Djonga erhielt Morddrohungen, weil er sich in der indonesischen Provinz Papua für den Schutz der Menschenrechte engagiert. Amnesty International setzte sich mit einer "Urgent Action" für seine Sicherheit ein.
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