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Meine Filter: AlgerienDeutschland x Fidschi x Frankreich x Ghana x Suriname x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 1655 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportDeutschland25.05.2009 Deutschland 2009 Wie in den Vorjahren gingen die deutschen Behörden auch 2008 nicht entschieden gegen Menschenrechtsverletzungen vor, die im Rahmen des von den USA angeführten "Kriegs gegen den Terror" begangen wurden. Bei geplanten Abschiebungen von Personen in Länder, in denen diesen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten, berief sich Deutschland weiterhin auf "diplomatische Zusicherungen" der betreffenden Staaten und verstieß damit gegen seine Verpflichtungen im Rahmen des Völkerrechts. Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor ihre wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte vorenthalten. Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen. Amnesty ReportFrankreich25.05.2009 Frankreich 2009 Auch 2008 gab es Vorwürfe gegen die Polizei wegen Misshandlungen, die in mindestens einem Fall zum Tod führten. Die Ermittlungen und die strafrechtliche Ahndung dieser Fälle entsprachen nicht den internationalen Standards. Der UN-Menschenrechtsausschuss kritisierte die Bedingungen in den Haftzentren für Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus. Asylsuchende, deren Antrag in einem beschleunigten Verfahren geprüft wurde, waren weiterhin von Zwangsabschiebung bedroht, während sie auf die Entscheidung warteten. Amnesty ReportGhana22.05.2009 Ghana 2009 Die Strafjustiz arbeitete langsam. Die Gefängnisse waren überfüllt und in jeder Hinsicht schlecht ausgestattet. Es wurden keine Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe unternommen. Trotz neuer Gesetze war Gewalt gegen Frauen nach wie vor an der Tagesordnung. PressemitteilungDeutschland Deutschland soll französischem Beispiel folgen und Guantánamohäftlinge aufnehmen BERLIN, 18.05.2009 - Nachdem Frankreich einen Gefangenen aus dem US-Haftlager Guantánamo auf Kuba aufgenommen hat, fordert Amnesty International die USA und die europäischen Länder auf, ebenfalls Gefangene aufzunehmen, die nicht in ihre Heimatländer zurück können. "Es darf nicht sein, dass aufgrund eines politischen Tauziehens Unschuldige noch länger unter unwürdigen Bedingungen eingesperrt bleiben", sagte der USA-Experte von Amnesty International, Ferdinand Muggenthaler. AktuellDeutschland14.05.2009 5. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte Mit dem 5. Marler Fernsehpreis zeichnete Amnesty International 2009 Produktionen in sechs Kategorien aus. Gewürdigt wurden Beiträge der Sender arte, MDR, SWR, WDR und ZDF. Amnesty ReportSurinam12.05.2009 Suriname 2009 Der Prozess gegen die Verantwortlichen der außergerichtlichen Hinrichtungen im Dezember 1982 wurde fortgeführt. Die Situation der Landrechte des Saramaka-Volks ist weiter ungelöst. PressemitteilungDeutschland 5. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte vergeben BERLIN, 11.05.2009 - Der 05. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte ist von Amnesty International in sechs Kategorien für Beiträge der Sendeanstalten arte, MDR, SWR, WDR und ZDF vergeben worden. Mit dem Preis würdigt Amnesty International Journalisten, Regisseure, Kameraleute und Schauspieler, deren Arbeit dem Thema Menschenrechte auf besondere Weise gerecht wird. Insgesamt hatten sich vierzehn Sender mit knapp einhundert Beiträgen aus den Jahren 2007 und 2008 am Wettbewerb beteiligt. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. 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Amnesty ReportDeutschland25.05.2009 Deutschland 2009 Wie in den Vorjahren gingen die deutschen Behörden auch 2008 nicht entschieden gegen Menschenrechtsverletzungen vor, die im Rahmen des von den USA angeführten "Kriegs gegen den Terror" begangen wurden. Bei geplanten Abschiebungen von Personen in Länder, in denen diesen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten, berief sich Deutschland weiterhin auf "diplomatische Zusicherungen" der betreffenden Staaten und verstieß damit gegen seine Verpflichtungen im Rahmen des Völkerrechts. Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor ihre wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte vorenthalten.
Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen.
Amnesty ReportFrankreich25.05.2009 Frankreich 2009 Auch 2008 gab es Vorwürfe gegen die Polizei wegen Misshandlungen, die in mindestens einem Fall zum Tod führten. Die Ermittlungen und die strafrechtliche Ahndung dieser Fälle entsprachen nicht den internationalen Standards. Der UN-Menschenrechtsausschuss kritisierte die Bedingungen in den Haftzentren für Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus. Asylsuchende, deren Antrag in einem beschleunigten Verfahren geprüft wurde, waren weiterhin von Zwangsabschiebung bedroht, während sie auf die Entscheidung warteten.
Amnesty ReportGhana22.05.2009 Ghana 2009 Die Strafjustiz arbeitete langsam. Die Gefängnisse waren überfüllt und in jeder Hinsicht schlecht ausgestattet. Es wurden keine Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe unternommen. Trotz neuer Gesetze war Gewalt gegen Frauen nach wie vor an der Tagesordnung.
PressemitteilungDeutschland Deutschland soll französischem Beispiel folgen und Guantánamohäftlinge aufnehmen BERLIN, 18.05.2009 - Nachdem Frankreich einen Gefangenen aus dem US-Haftlager Guantánamo auf Kuba aufgenommen hat, fordert Amnesty International die USA und die europäischen Länder auf, ebenfalls Gefangene aufzunehmen, die nicht in ihre Heimatländer zurück können. "Es darf nicht sein, dass aufgrund eines politischen Tauziehens Unschuldige noch länger unter unwürdigen Bedingungen eingesperrt bleiben", sagte der USA-Experte von Amnesty International, Ferdinand Muggenthaler.
AktuellDeutschland14.05.2009 5. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte Mit dem 5. Marler Fernsehpreis zeichnete Amnesty International 2009 Produktionen in sechs Kategorien aus. Gewürdigt wurden Beiträge der Sender arte, MDR, SWR, WDR und ZDF.
Amnesty ReportSurinam12.05.2009 Suriname 2009 Der Prozess gegen die Verantwortlichen der außergerichtlichen Hinrichtungen im Dezember 1982 wurde fortgeführt. Die Situation der Landrechte des Saramaka-Volks ist weiter ungelöst.
PressemitteilungDeutschland 5. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte vergeben BERLIN, 11.05.2009 - Der 05. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte ist von Amnesty International in sechs Kategorien für Beiträge der Sendeanstalten arte, MDR, SWR, WDR und ZDF vergeben worden. Mit dem Preis würdigt Amnesty International Journalisten, Regisseure, Kameraleute und Schauspieler, deren Arbeit dem Thema Menschenrechte auf besondere Weise gerecht wird. Insgesamt hatten sich vierzehn Sender mit knapp einhundert Beiträgen aus den Jahren 2007 und 2008 am Wettbewerb beteiligt.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.