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Urgent ActionMarokko Saharaui entführt Ahmed Mahmoud Haddi wurde am 28. Oktober in Marokko auf offener Straße verschleppt. Er tritt für die Unabhängigkeit der Westsahara ein. Ihm drohen Folter und Misshandlungen. Urgent ActionAserbaidschan Zwei Blogger in Haft Die beiden Männer sind in Aserbaidschan zu zwei und zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden - offenbar nur weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben. Urgent ActionAserbaidschan In Haft gestorben Novruzali Mammadov ist am 17. August in einem Gefängniskrankenhaus in Aserbaidschan gestorben. Die Gesundheit des 67-jährigen Linguisten hatte stark unter den Bedingungen in der Gefängniskolonie Nr. 15 gelitten. Urgent ActionAserbaidschan Gefangener schwer krank Der 67-jährige Aserbaidschaner Novruzali Mammadov befindet sich wegen seines Einsatzes für die talische Kultur in Haft. Er ist schwer krank, wird aber nicht angemessen medizinisch versorgt. Amnesty JournalFidschi05.08.2009 Wer aufmuckt, wird abgeführt Für Taucher ist Fidschi ein beliebtes Reiseziel. Doch die Einheimischen müssen sich hüten, Kritik an der Regierung zu üben, seit sich Voreqe Bainimarama an die Spitze des Staates geputscht hat. Sein letzter Streich: Die Abschaffung der Verfassung und der Pressefreiheit. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportAserbaidschan25.05.2009 Aserbaidschan 2009 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war auch 2008 weiter stark eingeschränkt. Unabhängige und oppositionelle Journalisten wurden regelmäßig schikaniert. Einige von ihnen kamen aufgrund umstrittener Anklagen und nach Gerichtsverfahren, die nicht den internationalen Standards entsprachen, in Haft. Einige religiöse Gruppen wurden fortwährend drangsaliert. Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 35 Page 36 Page 37 Page 38 Page 39 Page 40 Page 41 Aktuelle Seite 42 Page 43 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenMarokko Chekib El-Khiari Der Menschenrechtler Chekib El-Khiari verbüßt im Oukacha-Gefängnis in Casablanca eine dreijährige Haftstrafe. Man hatte ihn beschuldigt, sich gegen öffentliche Institutionen gestellt oder ihre Vertreter beleidigt zu haben.
Urgent ActionMarokko Saharaui entführt Ahmed Mahmoud Haddi wurde am 28. Oktober in Marokko auf offener Straße verschleppt. Er tritt für die Unabhängigkeit der Westsahara ein. Ihm drohen Folter und Misshandlungen.
Urgent ActionAserbaidschan Zwei Blogger in Haft Die beiden Männer sind in Aserbaidschan zu zwei und zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden - offenbar nur weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben.
Urgent ActionAserbaidschan In Haft gestorben Novruzali Mammadov ist am 17. August in einem Gefängniskrankenhaus in Aserbaidschan gestorben. Die Gesundheit des 67-jährigen Linguisten hatte stark unter den Bedingungen in der Gefängniskolonie Nr. 15 gelitten.
Urgent ActionAserbaidschan Gefangener schwer krank Der 67-jährige Aserbaidschaner Novruzali Mammadov befindet sich wegen seines Einsatzes für die talische Kultur in Haft. Er ist schwer krank, wird aber nicht angemessen medizinisch versorgt.
Amnesty JournalFidschi05.08.2009 Wer aufmuckt, wird abgeführt Für Taucher ist Fidschi ein beliebtes Reiseziel. Doch die Einheimischen müssen sich hüten, Kritik an der Regierung zu üben, seit sich Voreqe Bainimarama an die Spitze des Staates geputscht hat. Sein letzter Streich: Die Abschaffung der Verfassung und der Pressefreiheit.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportAserbaidschan25.05.2009 Aserbaidschan 2009 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war auch 2008 weiter stark eingeschränkt. Unabhängige und oppositionelle Journalisten wurden regelmäßig schikaniert. Einige von ihnen kamen aufgrund umstrittener Anklagen und nach Gerichtsverfahren, die nicht den internationalen Standards entsprachen, in Haft. Einige religiöse Gruppen wurden fortwährend drangsaliert.
Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen.