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Urgent ActionChina Aktivisten in Foltergefahr Der Verbleib zweier bisher "verschwundener" chinesischer Aktivisten ist nun endlich bekannt. Ihre Familien haben Haftbestätigungen erhalten, die auf den 4. Mai datiert sind. Von Tang Zhishun und Xing Qingxian hatte seit dem 6. Oktober 2015 jede Spur gefehlt. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Urgent ActionChina Foltergefahr Von dem chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlt seit dem 21. November jede Spur. Er könnte festgenommen worden sein, da er in der Vergangenheit bereits mehrfach inhaftiert wurde. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen. Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft 35 Männer befinden sich in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. ErfolgUrgent ActionChina Wieder frei Der bekannte Journalist und Kolumnist Jia Jia wurde am 27. März freigelassen. Er war seit dem 15. März vermisst worden, als er am Flughafen in Peking einen Flug nach Hongkong nehmen wollte. Urgent ActionChina Journalist "verschwunden" In China fehlt von dem Journalisten und Kolumnisten Jia Jia jede Spur. Er wurde zuletzt am Flughafen in Peking gesehen. Sein "Verschwinden" könnte mit einem offenen Brief zusammenhängen, in dem Präsident Xi Jinping aufgefordert worden war, zurückzutreten. Urgent ActionChina Verbleib weiterhin ungeklärt Der Verbleib des Journalisten Li Xin, der am 11. Januar 2016 in Thailand "verschwand", ist weiterhin unbekannt. Seine Lebensgefährtin erhielt am 3. Februar 2016 einen Anruf von ihm, in dem er sagte, er sei "freiwillig" nach China zurückgekehrt. Urgent ActionChina Anwält_innen im Visier In China sind im Zuge einer großangelegten landesweiten Aktion mindestens 30 Menschenrechtsanwält_innen und Menschenrechtler_innen inhaftiert worden bzw. "verschwunden". Mindestens drei Anwaltskanzleien wurden durchsucht. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionSüdsudan Schicksal unbekannt Anthony Nyero und James Lual, Angehörige der UN-Mission in der Republik Südsudan, könnten dem Verschwindenlassen durch den Geheimdienst des Südsudan zum Opfer gefallen sein.
Urgent ActionChina Aktivisten in Foltergefahr Der Verbleib zweier bisher "verschwundener" chinesischer Aktivisten ist nun endlich bekannt. Ihre Familien haben Haftbestätigungen erhalten, die auf den 4. Mai datiert sind. Von Tang Zhishun und Xing Qingxian hatte seit dem 6. Oktober 2015 jede Spur gefehlt.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Urgent ActionChina Foltergefahr Von dem chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlt seit dem 21. November jede Spur. Er könnte festgenommen worden sein, da er in der Vergangenheit bereits mehrfach inhaftiert wurde. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft 35 Männer befinden sich in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft.
ErfolgUrgent ActionChina Wieder frei Der bekannte Journalist und Kolumnist Jia Jia wurde am 27. März freigelassen. Er war seit dem 15. März vermisst worden, als er am Flughafen in Peking einen Flug nach Hongkong nehmen wollte.
Urgent ActionChina Journalist "verschwunden" In China fehlt von dem Journalisten und Kolumnisten Jia Jia jede Spur. Er wurde zuletzt am Flughafen in Peking gesehen. Sein "Verschwinden" könnte mit einem offenen Brief zusammenhängen, in dem Präsident Xi Jinping aufgefordert worden war, zurückzutreten.
Urgent ActionChina Verbleib weiterhin ungeklärt Der Verbleib des Journalisten Li Xin, der am 11. Januar 2016 in Thailand "verschwand", ist weiterhin unbekannt. Seine Lebensgefährtin erhielt am 3. Februar 2016 einen Anruf von ihm, in dem er sagte, er sei "freiwillig" nach China zurückgekehrt.
Urgent ActionChina Anwält_innen im Visier In China sind im Zuge einer großangelegten landesweiten Aktion mindestens 30 Menschenrechtsanwält_innen und Menschenrechtler_innen inhaftiert worden bzw. "verschwunden". Mindestens drei Anwaltskanzleien wurden durchsucht.