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Laut Amnesty International ist dieses Gesetz eine drastische Verletzung des Menschenrechts auf Privatleben. Amnesty JournalUganda04.02.2014 "Auf diesem schmalen Grad lebe ich mein Leben" Kasha Nabagesera ist Menschenrechtsaktivistin in Uganda. Mit ihrer Organisation FARUG setzt sie sich für die Rechte lesbischer Frauen ein. Ihr Engagement bringt sie selbst in Gefahr, denn Homosexualität steht in Uganda unter Strafe. Amnesty ReportBolivien31.05.2016 Bolivien 2016 Die Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen unter den früheren Militärregierungen (1964-82) war unzureichend, und den Opfern wurden ihre Rechte auf Wahrheit, Gerechtigkeit und eine umfassende Wiedergutmachung vorenthalten. Die Regierung unternahm nicht genug, um die uneingeschränkte Ausübung sexueller und reproduktiver Rechte zu gewährleisten. Die Behörden diskreditierten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern und NGOs. Auch die strengen Bedingungen zur rechtlichen Anerkennung von Organisationen boten Anlass zur Sorge. Amnesty JournalUganda17.12.2015 "Die Bewegung braucht ein Gesicht" In Uganda ist Homosexualität verboten, Schwule und Lesben werden geächtet und müssen Gewalt fürchten. Doch es regt sich Widerstand. Die lesbische Aktivistin Kasha Nabagesera kämpft in ihrer Heimat seit Jahren für Toleranz und sexuelle Vielfalt. Nun erhält sie den "Alternativen Nobelpreis". "Hängt sie!", fordern ihre Gegner. ErfolgAktuellUganda04.08.2014 Uganda: Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes ein Schritt in die richtige Richtung Amnesty International bezeichnet die Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes in Uganda als wichtigen Schritt hin zur sofortigen Beendigung staatlich sanktionierter Diskriminierung. AktuellUganda25.02.2013 Uganda: LGBTI-feindliches Gesetz steht möglicherweise kurz vor seiner Verabschiedung Seit dem 19. Februar steht das Anti-Homosexualitätsgesetz wieder auf der Tagesordnung des ugandischen Parlaments. Ein Gesetz, welches die bereits bestehende schwierige Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendernn und Intersexuellen (LGBTI) weiter verschlechtern würde und eine zunehmende Diskriminierung und Stigmatisierung von mutmaßlichen LGBTI-Personen zur Folge hätte. AktuellUganda10.09.2012 "Call me Kuchu": Doku über die LGBT-Community in Uganda ab sofort im Kino "Call me Kuchu" dokumentiert den Kampf der Gemeinschaft gegen die staatlich geförderte Homophobie und ihren Einsatz für die Rechte sexueller Minderheiten. Der Film von Katherine Fairfax Wright und Malika Zouhali-Worral über die "Kuchus", wie sie sich selbst nennen, ist ab dem 20. September 2012 in den deutschen Kinos zu sehen. Amnesty JournalUganda25.07.2011 "Wir lassen uns nicht einschüchtern" **In Uganda werden sexuelle Minderheiten gesellschaftlich diskriminiert und vom Staat inhaftiert. Das jüngste Opfer der homophoben Hetze ist David Kato. Der Aktivist der Organisation "Sexual Minorities Uganda" wurde am 26. Januar ermordet. Frank Mugisha ist Leiter der Organisation und sein langjähriger Freund und Kollege.** AktuellUganda12.05.2011 Uganda: Gesetzesentwurf gegen Homosexualität verletzt Menschenrechte Amnesty fordert das ugandische Parlament auf, einen Gesetzesentwurf abzulehnen, der die Einführung der Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex unter bestimmten Voraussetzungen vorsieht. Die für Mittwoch geplante Abstimmung über das Gesetz wurde auf Freitag verschoben. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellUganda25.02.2014 Uganda: Gesetz gegen Homosexualität ist ein Affront für die Menschenrechte Der ugandische Präsident Museveni hat das Gesetz gegen Homosexualität unterzeichnet, das damit umgehend in Kraft tritt. Laut Amnesty International ist dieses Gesetz eine drastische Verletzung des Menschenrechts auf Privatleben.
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Amnesty ReportBolivien31.05.2016 Bolivien 2016 Die Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen unter den früheren Militärregierungen (1964-82) war unzureichend, und den Opfern wurden ihre Rechte auf Wahrheit, Gerechtigkeit und eine umfassende Wiedergutmachung vorenthalten. Die Regierung unternahm nicht genug, um die uneingeschränkte Ausübung sexueller und reproduktiver Rechte zu gewährleisten. Die Behörden diskreditierten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern und NGOs. Auch die strengen Bedingungen zur rechtlichen Anerkennung von Organisationen boten Anlass zur Sorge.
Amnesty JournalUganda17.12.2015 "Die Bewegung braucht ein Gesicht" In Uganda ist Homosexualität verboten, Schwule und Lesben werden geächtet und müssen Gewalt fürchten. Doch es regt sich Widerstand. Die lesbische Aktivistin Kasha Nabagesera kämpft in ihrer Heimat seit Jahren für Toleranz und sexuelle Vielfalt. Nun erhält sie den "Alternativen Nobelpreis". "Hängt sie!", fordern ihre Gegner.
ErfolgAktuellUganda04.08.2014 Uganda: Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes ein Schritt in die richtige Richtung Amnesty International bezeichnet die Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes in Uganda als wichtigen Schritt hin zur sofortigen Beendigung staatlich sanktionierter Diskriminierung.
AktuellUganda25.02.2013 Uganda: LGBTI-feindliches Gesetz steht möglicherweise kurz vor seiner Verabschiedung Seit dem 19. Februar steht das Anti-Homosexualitätsgesetz wieder auf der Tagesordnung des ugandischen Parlaments. Ein Gesetz, welches die bereits bestehende schwierige Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendernn und Intersexuellen (LGBTI) weiter verschlechtern würde und eine zunehmende Diskriminierung und Stigmatisierung von mutmaßlichen LGBTI-Personen zur Folge hätte.
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