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"Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. AktuellIrak18.01.2016 Sexualisierte Gewalt gegen weibliche Flüchtlinge Auf ihrer Flucht aus Syrien und dem Irak sind viele Frauen Gewalt, Ausbeutung und sexueller Belästigung ausgesetzt - durch Schmuggler, durch männliche Flüchtlinge, aber auch durch europäische Sicherheitsleute. Amnesty JournalIrak01.12.2015 Kopiermaschine der Gewalt Die Flucht Hunderttausender nach Europa erzwingt den Blick auf die Ursachen: Drei Bücher liefern Hintergründe über den Zerfall Syriens und des Iraks sowie zum Terror des "Islamischen Staats". Amnesty ReportIrak19.02.2015 Irak 2015 Die Lage der Menschenrechte verschlechterte sich erheblich aufgrund des eskalierenden bewaffneten Konflikts zwischen Sicherheitskräften und Kämpfern der bewaffneten Gruppe Islamischer Staat (IS, vormals Islamischer Staat im Irak und Syrien/ISIS), die weite Teile des Zentral- und Nordiraks unter ihre Kontrolle brachte. IS-Kämpfer verübten zahlreiche Kriegsverbrechen, darunter ethnische Säuberungen. AktuellIrak15.07.2014 Irak: Kein Ende der Gewalt in Sicht Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert Kriegsverbrechen im Nordirak. Die Eroberung der irakischen Stadt Mossul und anderer Städte und Dörfer durch ISIS Anfang Juni führte zu einer starken Zunahme religiös motivierter Ermordungen, Entführungen und zur Vertreibung hunderttausender ZivilistInnen. AktuellIrak19.06.2014 Weltflüchtlingstag: Versagen des UN-Sicherheitsrates zwingt Millionen in die Flucht Anlässlich des Weltflüchtlingstages fordert Amnesty International in Deutschland den UN-Sicherheitsrat auf, sich entschlossener für den Schutz von Zivilistinnen und Zivilisten in Syrien einzusetzen. AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab. PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben** Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
AktuellIrak18.01.2016 Sexualisierte Gewalt gegen weibliche Flüchtlinge Auf ihrer Flucht aus Syrien und dem Irak sind viele Frauen Gewalt, Ausbeutung und sexueller Belästigung ausgesetzt - durch Schmuggler, durch männliche Flüchtlinge, aber auch durch europäische Sicherheitsleute.
Amnesty JournalIrak01.12.2015 Kopiermaschine der Gewalt Die Flucht Hunderttausender nach Europa erzwingt den Blick auf die Ursachen: Drei Bücher liefern Hintergründe über den Zerfall Syriens und des Iraks sowie zum Terror des "Islamischen Staats".
Amnesty ReportIrak19.02.2015 Irak 2015 Die Lage der Menschenrechte verschlechterte sich erheblich aufgrund des eskalierenden bewaffneten Konflikts zwischen Sicherheitskräften und Kämpfern der bewaffneten Gruppe Islamischer Staat (IS, vormals Islamischer Staat im Irak und Syrien/ISIS), die weite Teile des Zentral- und Nordiraks unter ihre Kontrolle brachte. IS-Kämpfer verübten zahlreiche Kriegsverbrechen, darunter ethnische Säuberungen.
AktuellIrak15.07.2014 Irak: Kein Ende der Gewalt in Sicht Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert Kriegsverbrechen im Nordirak. Die Eroberung der irakischen Stadt Mossul und anderer Städte und Dörfer durch ISIS Anfang Juni führte zu einer starken Zunahme religiös motivierter Ermordungen, Entführungen und zur Vertreibung hunderttausender ZivilistInnen.
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AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab.
PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben**
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.