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Meine Filter: AfghanistanAfghanistan x Dschibuti x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 89 Ergebnisse Afghanistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalPakistan26.07.2017 Fremd gewordene Heimat Hunderttausende Afghanen sind seit 2016 aus Pakistan abgeschoben worden. Im Konflikt zwischen Kabul und Islamabad dienen sie der Politik als Spielball. Von Britta Petersen, Neu-Delhi Aziz Khaleqi ist noch voller Hoffnung. "In Pakistan hatten wir nichts, und hier haben wir auch nichts", sagt der 30-jährige Afghane, der dieses Frühjahr nach Kabul zurückkam. "Aber wenigstens werden wir nicht mehr... AktuellDeutschland05.06.2017 Einmischen für die Menschenrechte und gegen Diskriminierung Vom 3. bis 5. Juni nahmen in Hannover 500 Delegierte an der Jahresversammlung der deutschen Amnesty-Sektion teil. PressemitteilungAfghanistan Abschiebungen nach Afghanistan stoppen – Schwerwiegende Mängel bei Asylverfahren gefährden Menschenleben BERLIN, 30.05.2017 - Amnesty International, Diakonie Deutschland, PRO ASYL, Jesuiten-Flüchtlingsdienst und die Neue Richtervereinigung e. V. kritisieren die Entscheidungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge bei afghanischen Asylsuchenden. AktuellAfghanistan30.05.2017 Abschiebungen nach Afghanistan stoppen Anlässlich eines weiteren für den 31. Mai zu erwartenden Abschiebungsflugs nach Afghanistan fordern Menschenrechtsorganisationen und Verbände einen sofortigen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan. Amnesty ReportAfghanistan15.02.2017 Afghanistan 2017 Die Verschärfung des bewaffneten Konflikts führte 2016 zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Tausende von Zivilpersonen wurden im Zuge der Auseinandersetzungen getötet, verletzt oder vertrieben. Der Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge und anderen grundsätzlichen Versorgungsleistungen war wegen der anhaltenden Unsicherheit im Land eingeschränkt. Bewaffnete Gruppen trugen zwar die Verantwortung für die Mehrzahl der getöteten und verletzten Zivilpersonen, aber regierungstreue Kräfte waren ebenfalls für Tote und Verletzte verantwortlich. Beide Konfliktparteien rekrutierten weiterhin Minderjährige. 1,2 Mio. Menschen waren Binnenvertriebene; ihre Zahl hatte sich damit seit 2013 mehr als verdoppelt. Urgent ActionDschibuti Drohende Abschiebung Im vergangenen Monat haben die dschibutischen Behörden Hunderte äthiopische Asylsuchende und Flüchtlinge inhaftiert, um sie nach Äthiopien abzuschieben. Im Fall einer Rückkehr nach Äthiopien drohen ihnen Folter und anderweitige Misshandlung. Amnesty ReportMalawi07.06.2016 Malawi 2016 Die Angriffe auf Menschen mit Albinismus nahmen deutlich zu. Im Mai 2015 begutachtete der UN-Menschenrechtsrat im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung die Lage der Menschenrechte in Malawi. Die Regierung nahm 154 der 199 Empfehlungen des UN-Menschenrechtsrats an. Bei den abgelehnten Empfehlungen handelte es sich überwiegend um solche zur Abschaffung der Todesstrafe sowie zur Abschaffung von Bestimmungen im Strafgesetzbuch, die einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts kriminalisieren. Amnesty JournalAfghanistan26.05.2016 Antritt zum Comeback Vor der Flucht gewannen sie Meisterschaften: Fünf syrische Radprofis und ein afghanischer Läufer trainieren jetzt wieder. BlogAfghanistan28.04.2016 Ein Bericht aus Chios: Europas Willkommensgruß für einen schutzsuchenden Afghanen Im April reiste eine Amnesty-Delegation auf die griechischen Inseln Lesbos und Chios, um sich vor Ort ein Bild von der Situation der geflüchteten Menschen zu machen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalPakistan26.07.2017 Fremd gewordene Heimat Hunderttausende Afghanen sind seit 2016 aus Pakistan abgeschoben worden. Im Konflikt zwischen Kabul und Islamabad dienen sie der Politik als Spielball. Von Britta Petersen, Neu-Delhi Aziz Khaleqi ist noch voller Hoffnung. "In Pakistan hatten wir nichts, und hier haben wir auch nichts", sagt der 30-jährige Afghane, der dieses Frühjahr nach Kabul zurückkam. "Aber wenigstens werden wir nicht mehr...
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AktuellAfghanistan30.05.2017 Abschiebungen nach Afghanistan stoppen Anlässlich eines weiteren für den 31. Mai zu erwartenden Abschiebungsflugs nach Afghanistan fordern Menschenrechtsorganisationen und Verbände einen sofortigen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan.
Amnesty ReportAfghanistan15.02.2017 Afghanistan 2017 Die Verschärfung des bewaffneten Konflikts führte 2016 zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Tausende von Zivilpersonen wurden im Zuge der Auseinandersetzungen getötet, verletzt oder vertrieben. Der Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge und anderen grundsätzlichen Versorgungsleistungen war wegen der anhaltenden Unsicherheit im Land eingeschränkt. Bewaffnete Gruppen trugen zwar die Verantwortung für die Mehrzahl der getöteten und verletzten Zivilpersonen, aber regierungstreue Kräfte waren ebenfalls für Tote und Verletzte verantwortlich. Beide Konfliktparteien rekrutierten weiterhin Minderjährige. 1,2 Mio. Menschen waren Binnenvertriebene; ihre Zahl hatte sich damit seit 2013 mehr als verdoppelt.
Urgent ActionDschibuti Drohende Abschiebung Im vergangenen Monat haben die dschibutischen Behörden Hunderte äthiopische Asylsuchende und Flüchtlinge inhaftiert, um sie nach Äthiopien abzuschieben. Im Fall einer Rückkehr nach Äthiopien drohen ihnen Folter und anderweitige Misshandlung.
Amnesty ReportMalawi07.06.2016 Malawi 2016 Die Angriffe auf Menschen mit Albinismus nahmen deutlich zu. Im Mai 2015 begutachtete der UN-Menschenrechtsrat im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung die Lage der Menschenrechte in Malawi. Die Regierung nahm 154 der 199 Empfehlungen des UN-Menschenrechtsrats an. Bei den abgelehnten Empfehlungen handelte es sich überwiegend um solche zur Abschaffung der Todesstrafe sowie zur Abschaffung von Bestimmungen im Strafgesetzbuch, die einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts kriminalisieren.
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