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Amnesty ReportGuatemala23.05.2018 Guatemala 2017/18 Tausende Menschen flohen weiterhin aus Guatemala, um dem hohen Maß an Ungleichheit und Gewalt zu entgehen. Amnesty ReportHaiti23.05.2018 Haiti 2017/18 Gewalt gegen Frauen und Mädchen war nach wie vor weit verbreitet, vor allem sexualisierte Gewalt. Es gab Pläne, Gesetze zu verabschieden, die Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtliche offen diskriminieren würden. Amnesty ReportMexiko23.05.2018 Mexiko 2017/18 Überall in Mexiko war ein weiterer Anstieg der Gewalt zu verzeichnen. Militärangehörige übernahmen nach wie vor auch reguläre Polizeiaufgaben. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden bedroht. Amnesty ReportDom. Rep.23.05.2018 Dominikanische Republik 2017/18 In Bezug auf das Problem der Staatenlosigkeit bestimmter Bevölkerungsgruppen gab es 2017 nur geringe Fortschritte. Schwangerschaftsabbrüche waren weiterhin grundsätzlich strafbar. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt an. Amnesty ReportChile23.05.2018 Chile 2017/18 Es bestand weiterhin die Befürchtung, dass in der Vergangenheit verübte und anhaltende Menschenrechtsverletzungen straflos bleiben könnten. Amnesty ReportBotsuana23.05.2018 Botsuana 2017/18 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war nach wie vor eingeschränkt. Auf Asylsuchende, deren Anträge abgelehnt wurden, wartete weiterhin die Inhaftierung. Amnesty ReportKuba23.05.2018 Kuba 2017/18 Mit willkürlichen Festnahmen, diskriminierenden Entlassungen aus dem öffentlichen Dienst und Schikanen gegen Selbstständige versuchten die Behörden nach wie vor, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Amnesty ReportVenezuela23.05.2018 Venezuela 2017/18 In Venezuela herrschte weiterhin sowohl der Ausnahmezustand als auch der seit Januar 2016 mehrmals verlängerte wirtschaftliche Notstand. 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Amnesty ReportKanada23.05.2018 Kanada 2017/18 Indigene Gemeinschaften wurden nach wie vor diskriminiert, insbesondere durch Missachtung ihrer Rechte auf Land und Ressourcen. Dringende Maßnahmen zum Schutz indigener Frauen und Mädchen waren nötig.
Amnesty ReportGuatemala23.05.2018 Guatemala 2017/18 Tausende Menschen flohen weiterhin aus Guatemala, um dem hohen Maß an Ungleichheit und Gewalt zu entgehen.
Amnesty ReportHaiti23.05.2018 Haiti 2017/18 Gewalt gegen Frauen und Mädchen war nach wie vor weit verbreitet, vor allem sexualisierte Gewalt. Es gab Pläne, Gesetze zu verabschieden, die Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtliche offen diskriminieren würden.
Amnesty ReportMexiko23.05.2018 Mexiko 2017/18 Überall in Mexiko war ein weiterer Anstieg der Gewalt zu verzeichnen. Militärangehörige übernahmen nach wie vor auch reguläre Polizeiaufgaben. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden bedroht.
Amnesty ReportDom. Rep.23.05.2018 Dominikanische Republik 2017/18 In Bezug auf das Problem der Staatenlosigkeit bestimmter Bevölkerungsgruppen gab es 2017 nur geringe Fortschritte. Schwangerschaftsabbrüche waren weiterhin grundsätzlich strafbar. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt an.
Amnesty ReportChile23.05.2018 Chile 2017/18 Es bestand weiterhin die Befürchtung, dass in der Vergangenheit verübte und anhaltende Menschenrechtsverletzungen straflos bleiben könnten.
Amnesty ReportBotsuana23.05.2018 Botsuana 2017/18 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war nach wie vor eingeschränkt. Auf Asylsuchende, deren Anträge abgelehnt wurden, wartete weiterhin die Inhaftierung.
Amnesty ReportKuba23.05.2018 Kuba 2017/18 Mit willkürlichen Festnahmen, diskriminierenden Entlassungen aus dem öffentlichen Dienst und Schikanen gegen Selbstständige versuchten die Behörden nach wie vor, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Amnesty ReportVenezuela23.05.2018 Venezuela 2017/18 In Venezuela herrschte weiterhin sowohl der Ausnahmezustand als auch der seit Januar 2016 mehrmals verlängerte wirtschaftliche Notstand.