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Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2022 2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine groß angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann. Amnesty ReportÄquatorialguinea29.03.2022 Äquatorialguinea 2021 Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde stark beschnitten, und Menschenrechtsverteidiger_innen und Online-Aktivist_innen waren weiterhin Schikanen ausgesetzt. Amnesty ReportMoldau29.03.2022 Moldau 2021 Folter und andere Misshandlungen waren nach wie vor verbreitet. Es herrschte weiterhin Straflosigkeit für schwere Menschenrechtsverletzungen, die Sicherheitskräfte in der Vergangenheit verübt hatten. Amnesty ReportÄquatorialguinea07.04.2021 Äquatorialguinea 2020 Nach wie vor gingen die Behörden mit harter Hand gegen Menschenrechtsverteidiger_innen vor. NGOs wurden an der amtlichen Registrierung gehindert. Amnesty ReportBahrain07.04.2021 Bahrain 2020 Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde im Jahr 2020 nach wie vor unterdrückt. Amnesty ReportSudan07.04.2021 Sudan 2020 Im Jahr 2020 wurden positive Reformen auf den Weg gebracht. So wurden einige Formen der Körperstrafe abgeschafft und die weibliche Genitalverstümmelung unter Strafe gestellt. Amnesty ReportMoldau23.05.2018 Moldau 2017/18 Die Regierung zog den Entwurf eines NGO-Gesetzes zurück, das unzulässige Einschränkungen für Organisationen enthielt, die aus dem Ausland finanziell unterstützt werden. Amnesty ReportBahrain31.05.2016 Bahrain 2016 Die Regierung schränkte die Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit weiterhin ein und ging hart gegen Personen vor, die u. a. im Internet abweichende Meinungen vertraten. Führende Oppositionelle befanden sich noch immer in Haft, einige von ihnen als gewaltlose politische Gefangene. Folter und andere Misshandlungen blieben an der Tagesordnung. Zahlreiche Personen verbüßten nach unfairen Gerichtsverfahren lange Gefängnisstrafen. Mindestens 208 Menschen wurde die bahrainische Staatsbürgerschaft aberkannt. Gegen acht Personen wurden Todesurteile verhängt, es gab jedoch keine Hinrichtungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportÄquatorialguinea24.04.2024 Äquatorialguinea 2023 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war weiterhin eingeschränkt. Unterstützer*innen der Opposition wurden zu langen Haftstrafen verurteilt.
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