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Meine Filter: Gewaltlose politische Gefangene x Verschwindenlassen x Montenegro x Pakistan x Philippinen x Simbabwe x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 12 Ergebnisse Amnesty Report-Artikelarchiv Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialJobLanding pageAktionArtikelBlogpostEventGruppeJournalMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportPakistan28.03.2023 Pakistan 2022 In Pakistan wurden auch 2022 schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen verübt. Amnesty ReportPakistan29.03.2022 Pakistan 2021 Zwar gab es 2021 einige Fortschritte, was die Gesetzgebung betraf. Das Recht auf Meinungsfreiheit war davon allerdings ausgenommen. Kritische Stimmen wurden vielmehr durch neue Gesetze und härtere Strafen noch stärker unterdrückt. Amnesty ReportPhilippinen29.03.2022 Philippinen 2021 Mangelnde Rechenschaftspflicht begünstigte weiterhin rechtswidrige Tötungen und andere Menschenrechtsverletzungen im Rahmen des von der Regierung proklamierten "Anti-Drogenkriegs". Amnesty ReportPakistan07.04.2021 Pakistan 2020 Die Behörden gingen 2020 noch härter gegen die Medien, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition vor. Amnesty ReportPhilippinen07.04.2021 Philippinen 2020 Während des von der Regierung ausgerufenen "Anti-Drogenkrieges" kam es weiterhin zu außergerichtlichen Hinrichtungen und anderen Menschenrechtsverletzungen. Amnesty ReportSimbabwe16.04.2020 Simbabwe 2019 Der zivilgesellschaftliche Handlungsspielraum wurde 2019 durch die Regierung immer weiter eingeschränkt, friedliche Proteste wurden mit Gewalt unterbunden. Amnesty ReportPakistan16.04.2020 Pakistan 2019 Die Behörden unterdrückten die Meinungsfreiheit, das Verschwindenlassen unliebsamer Personen war gängige Praxis. Gewalt gegen Frauen und Mädchen war nach wie vor weit verbreitet. Amnesty ReportSimbabwe09.06.2016 Simbabwe 2016 Der Verbleib von Itai Dzamara, einem bekannten Aktivisten der Demokratiebewegung, der im März 2015 Opfer des Verschwindenlassens geworden war, blieb bis zum Jahresende ungeklärt. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Ver-sammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt, und eine Reihe von Journalisten wurde festgenommen. Auch 2015 fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt. Amnesty ReportPhilippinen09.06.2016 Philippinen 2016 In einem Klima der Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen verübte die Polizei nach wie vor Folter und andere Misshandlungen. Unbekannte Täter und mutmaßliche Milizen nahmen Journalisten, Richter, Rechtsanwälte und Angehörige indigener Gemeinschaften ins Visier und töteten sie. Die Verwirklichung der sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen machte weiterhin keine Fortschritte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportPakistan28.03.2023 Pakistan 2022 In Pakistan wurden auch 2022 schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen verübt.
Amnesty ReportPakistan29.03.2022 Pakistan 2021 Zwar gab es 2021 einige Fortschritte, was die Gesetzgebung betraf. Das Recht auf Meinungsfreiheit war davon allerdings ausgenommen. Kritische Stimmen wurden vielmehr durch neue Gesetze und härtere Strafen noch stärker unterdrückt.
Amnesty ReportPhilippinen29.03.2022 Philippinen 2021 Mangelnde Rechenschaftspflicht begünstigte weiterhin rechtswidrige Tötungen und andere Menschenrechtsverletzungen im Rahmen des von der Regierung proklamierten "Anti-Drogenkriegs".
Amnesty ReportPakistan07.04.2021 Pakistan 2020 Die Behörden gingen 2020 noch härter gegen die Medien, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition vor.
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Amnesty ReportSimbabwe09.06.2016 Simbabwe 2016 Der Verbleib von Itai Dzamara, einem bekannten Aktivisten der Demokratiebewegung, der im März 2015 Opfer des Verschwindenlassens geworden war, blieb bis zum Jahresende ungeklärt. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Ver-sammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt, und eine Reihe von Journalisten wurde festgenommen. Auch 2015 fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt.
Amnesty ReportPhilippinen09.06.2016 Philippinen 2016 In einem Klima der Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen verübte die Polizei nach wie vor Folter und andere Misshandlungen. Unbekannte Täter und mutmaßliche Milizen nahmen Journalisten, Richter, Rechtsanwälte und Angehörige indigener Gemeinschaften ins Visier und töteten sie. Die Verwirklichung der sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen machte weiterhin keine Fortschritte.