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Amnesty ReportTrinidad & Tobago28.03.2023 Trinidad und Tobago 2022 Die Behörden schoben Asylsuchende auch weiterhin unter Verstoß gegen internationale Menschenrechtsnormen an der Grenze zurück. Amnesty ReportTrinidad & Tobago29.03.2022 Trinidad und Tobago 2021 Die Behörden schränkten den Zugang zu internationalem Schutz für Asylsuchende auch 2021 ein. Amnesty ReportNauru23.05.2018 Nauru 2017/18 Flüchtlinge und Asylsuchende saßen weiterhin auf Nauru fest. Sie waren von der australischen Regierung unter Zwang dorthin gebracht worden, obwohl zahlreiche Berichte über physische, psychische und sexualisierte Übergriffe vorlagen. Amnesty ReportNamibia23.05.2018 Namibia 2017/18 Das Recht auf angemessenes Wohnen war eingeschränkt. Zusätzlich verschärft wurde die Lage durch hohe Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit. Amnesty ReportNauru08.06.2016 Nauru 2016 Es herrschte anhaltende Besorgnis hinsichtlich der fehlenden Unabhängigkeit der Justiz und der Einschränkungen der Meinungsfreiheit. In der von Australien betriebenen Einrichtung für Flüchtlinge und Asylsuchende auf Nauru blieben weiterhin zahlreiche Menschen untergebracht. Berichten zufolge kam es in dieser Einrichtung zu Fällen sexuellen Missbrauchs und anderen Formen physischer Gewaltanwendung, auch gegenüber Kindern. Amnesty ReportNamibia08.06.2016 Namibia 2016 Der langwierige Hochverratsprozess gegen die Caprivi-Häftlinge ging 2015 zu Ende. Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung waren nach wie vor weit verbreitet. Es gab Berichte über Frauen, die an den Folgen häuslicher Gewalt starben. Eine Journalistin wurde von der Polizei angegriffen und kurzzeitig inhaftiert, weil sie Polizisten bei der Festnahme eines Verdächtigen fotografiert hatte. Amnesty ReportTrinidad & Tobago02.06.2016 Trinidad und Tobago 2016 Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin Opfer von Gewalt und Diskriminierung. Kindesmissbrauch stellte ein schwerwiegendes Problem dar. Auch Frauen und Mädchen waren Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt. Die Todesstrafe war bei Mord weiterhin als Strafe zwingend vorgeschrieben. Amnesty ReportTrinidad & Tobago09.05.2015 Trinidad und Tobago 2015 Tötungen durch die Sicherheitskräfte sowie Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen, darunter Todesfälle in Gewahrsam, gaben weiterhin Anlass zur Sorge. Es wurden nach wie vor Todesurteile verhängt. Der Staat unternahm nichts, um Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle zu verhindern. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Amerika 2022 Auch drei Jahre nach dem Ausbruch von Covid-19 litt der amerikanische Kontinent noch unter den verheerenden Auswirkungen der Pandemie.
Amnesty ReportTrinidad & Tobago28.03.2023 Trinidad und Tobago 2022 Die Behörden schoben Asylsuchende auch weiterhin unter Verstoß gegen internationale Menschenrechtsnormen an der Grenze zurück.
Amnesty ReportTrinidad & Tobago29.03.2022 Trinidad und Tobago 2021 Die Behörden schränkten den Zugang zu internationalem Schutz für Asylsuchende auch 2021 ein.
Amnesty ReportNauru23.05.2018 Nauru 2017/18 Flüchtlinge und Asylsuchende saßen weiterhin auf Nauru fest. Sie waren von der australischen Regierung unter Zwang dorthin gebracht worden, obwohl zahlreiche Berichte über physische, psychische und sexualisierte Übergriffe vorlagen.
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Amnesty ReportNauru08.06.2016 Nauru 2016 Es herrschte anhaltende Besorgnis hinsichtlich der fehlenden Unabhängigkeit der Justiz und der Einschränkungen der Meinungsfreiheit. In der von Australien betriebenen Einrichtung für Flüchtlinge und Asylsuchende auf Nauru blieben weiterhin zahlreiche Menschen untergebracht. Berichten zufolge kam es in dieser Einrichtung zu Fällen sexuellen Missbrauchs und anderen Formen physischer Gewaltanwendung, auch gegenüber Kindern.
Amnesty ReportNamibia08.06.2016 Namibia 2016 Der langwierige Hochverratsprozess gegen die Caprivi-Häftlinge ging 2015 zu Ende. Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung waren nach wie vor weit verbreitet. Es gab Berichte über Frauen, die an den Folgen häuslicher Gewalt starben. Eine Journalistin wurde von der Polizei angegriffen und kurzzeitig inhaftiert, weil sie Polizisten bei der Festnahme eines Verdächtigen fotografiert hatte.
Amnesty ReportTrinidad & Tobago02.06.2016 Trinidad und Tobago 2016 Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin Opfer von Gewalt und Diskriminierung. Kindesmissbrauch stellte ein schwerwiegendes Problem dar. Auch Frauen und Mädchen waren Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt. Die Todesstrafe war bei Mord weiterhin als Strafe zwingend vorgeschrieben.
Amnesty ReportTrinidad & Tobago09.05.2015 Trinidad und Tobago 2015 Tötungen durch die Sicherheitskräfte sowie Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen, darunter Todesfälle in Gewahrsam, gaben weiterhin Anlass zur Sorge. Es wurden nach wie vor Todesurteile verhängt. Der Staat unternahm nichts, um Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle zu verhindern.