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Amnesty ReportArmenien28.03.2023 Armenien 2022 Bei der Untersuchung von Kriegsverbrechen während des bewaffneten Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan wurden keine Fortschritte erzielt. Amnesty ReportArmenien29.03.2022 Armenien 2021 Betroffene von Menschenrechtsverletzungen, die während des bewaffneten Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan im Jahr 2020 und danach verübt wurden, konnten nicht auf Rechenschaftspflicht oder Gerechtigkeit zählen. Über 100 Personen kamen durch Minen ums Leben, die die armenischen Streitkräfte in an Aserbaidschan abgetretenen Gebieten verlegt hatten. Etwa 36.000 ethnische Armenier_innen... Amnesty ReportBurkina Faso07.04.2021 Burkina Faso 2020 Bewaffnete Gruppen begingen im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Tötungen und Entführungen. Amnesty ReportArmenien07.04.2021 Armenien 2020 Der militärische Konflikt mit Aserbaidschan um Bergkarabach, bei dem beide Seiten Kriegsverbrechen verübten und bewohnte Gebiete wahllos angriffen, führte dazu, dass zahlreiche Zivilpersonen getötet, verletzt oder vertrieben wurden. Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen. Amnesty ReportAsien und Pazifik29.01.2020 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2019 2019 war in vielen Ländern Südostasiens ein Jahr der Repression, aber auch des Widerstands. Amnesty ReportBurkina Faso15.05.2017 Burkina Faso 2017 Die politischen Unruhen der vergangenen zwei Jahre ebbten weitgehend ab. Bewaffnete Gruppen verübten Menschenrechtsverstöße. Die Müttersterblichkeitsrate wie auch die Anzahl von Früh- und Zwangsverheiratungen waren weiterhin hoch, obwohl die Regierung Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme ergriff.
Amnesty Report24.04.2024 Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte.
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