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Meine Filter: Heiliger Stuhl / Vatikan x Kambodscha x Usbekistan x Aktuell x Urgent Action x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 42 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. 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Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 ErfolgAktuellKambodscha27.09.2013 Kambodscha: Zu Unrecht Verurteilte endlich freigesprochen! Born Samnang und Sok Sam Oeun sind freigesprochen worden und sollen umgehend aus der Haft entlassen werden. Die beiden Männer waren 2005 unschuldig wegen Mordes verurteilt worden. Amnesty wertet den Freispruch als wichtigen Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit in Kambodscha. AktuellUsbekistan17.08.2015 Erkin Musaev Einen ganzen Monat lang wurde der Usbeke Erkin Musaev in Haft von seinen Peinigern gequält: tagsüber folterten ihn Offiziere des Sicherheitsdienstes SNB mit Schlägen, und auch in der Nacht gönnten sie ihm keine Ruhe und verhörten ihn stundenlang. Schließlich unterschrieb er ein falsches Geständnis und wurde zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilt. AktuellUsbekistan30.04.2015 Reportage Der Dokumentarfilm "Through the Looking Glass - the Andijan Massacre" behandelt das Massaker in Usbekistan, bei dem am 13. Mai 2005 hunderte Menschen bei einer friedlichen Demonstration erschossen wurden. Amnesty zeigt den Film anlässlich des 10. Jahrestages des Blutvergießens. AktuellUsbekistan12.08.2014 Folter in Usbekistan Folter und andere grausame, unmenschliche und erniedrigende Misshandlung sind in Usbekistan weit verbreitet. Amnesty International erhält weiterhin und anhaltend glaubwürdige Hinweise auf routinemäßige Folter und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte und Gefängnispersonal. AktuellKambodscha07.08.2014 Späte Gerechtigkeit: Schuldspruch gegen Rote Khmer Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gerechtigkeit: Zwei ehemalige Anführer der Roten Khmer wurden vom Völkermordtribunal in Kambodscha wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. AktuellUsbekistan18.07.2014 Freiheit für Dilorom Abdukadirova Dilorom Abdukadirova wurde festgenommen, weil sie sich an friedlichen Protesten in Usbekistan beteiligt hat. In Haft wurde die Mutter von vier Kindern offensichtlich gefoltert, denn vor Gericht erschien sie mit Blutergüssen und deutlich abgemagert. Man hat sie zu insgesamt 18 Jahren Haft verurteilt. ErfolgAktuellUsbekistan27.08.2013 Usbekistan: Norboi Kholzhigitov und Alisher Karamatov aus der Haft entlassen Die gewaltlosen politischen Gefangenen und Menschenrechtsverteidiger Norboi Kholzhigitov und Khabibulla Akpulatov aus Usbekistan wurden im Oktober 2011 bzw. Juli 2012 aus der Haft entlassen. Wieder in Freiheit dankte Akpulatov seinen Freunden und den internationalen Organisationen, insbesondere Amnesty International, die sich für seine Freilassung eingesetzt hatten. ErfolgAktuellKambodscha14.03.2013 Kambodscha: Die Freilassung eines Journalisten ist ein Schritt in die richtige Richtung Der Journalist Mam Sonando wird noch diese Woche aus der Haft entlassen. Das ist ein Schritt in Richtung Meinungsfreiheit in Kambodscha. Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich mit E-Mails, Faxen und Briefen für seine Freilassung eingesetzt haben! 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