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Deutsche Rüstungsexporte

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Das Bild zeigt eine große Menge von Menschen mit Protestplakaten
Amnesty ReportDeutschland29.04.2025

Deutschland 2024

Im Jahr 2024 hat Deutschland 28 Personen nach Afghanistan abgeschoben und damit gegen den Grundsatz der Nichtzurückweisung verstoßen.

Mehrere Menschen protestieren mit gelben Plakaten und einem Megafon vor einem Gebäude
Amnesty JournalDeutschland24.08.2021

Was sagt Amnesty eigentlich zu...Waffenhandel?

In Kriegen sind Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht an der Tagesordnung. Amnesty kritisiert Rüstungsexporte.

In einer Messehalle steht ein Panzer, rundherum Menschen, zum Teil in Uniform.
Amnesty JournalBrasilien28.08.2019

Treue Kunden, teure Waffen

Dem Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann und der deutschen Kleinwaffenindustrie kommen die Aufrüstungspläne des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro entgegen.

PressemitteilungSaudi-Arabien

Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Fauler Kompromiss gefährdet Menschenrechte

BERLIN, 29.03.2019 – "Die Kompromisslinie der Bundesregierung für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ist ein fauler Kompromiss, der wenig für die Menschenrechte bewirken wird", sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland. "Positiv anzumerken ist allenfalls, dass der Exportstopp für deutsche Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verlängert wurde. Unverständlich bleibt dagegen, warum der Exportstopp nicht auf alle Staaten der von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) geführten Militärkoalition im Jemen ausgeweitet wurde."

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