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Aufgrund der großen Auswahl an starken Filmen hat sich die Jury dafür entschieden, in diesem Jahr zwei Werke auszuzeichnen. Pressemitteilung Amnesty-Menschenrechtspreis 2016 geht an Henri Tiphagne aus Indien BERLIN, 25.01.2016 - Der indische Rechtsanwalt und Menschenrechtsverteidiger Henri Tiphagne erhält für seinen Einsatz für die Menschenrechte den 8. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Die festliche Verleihung findet am 25. April im Maxim-Gorki-Theater in Berlin statt. "Henri Tiphagne setzt sich bereits seit Jahrzehnten unermüdlich und mutig für die Menschenrechte ein. Seine Organisation arbeitet unter anderem gegen Folter und Diskriminierung in Indien", begründet Amnesty International den Preis. PressemitteilungTürkei Bundesregierung ignoriert Menschenrechtsverletzungen in der Türkei BERLIN, 21.01.2016 - "Die Bundesregierung fürchtet offensichtlich, durch Kritik an Menschenrechtsverletzungen die Zusammenarbeit mit der Türkei zu gefährden. Deshalb schweigt sie seit Monaten zu völkerrechtswidrigen Abschiebungen von Flüchtlingen nach Syrien und in den Irak, zur willkürlichen Tötung von Zivilisten und unverhältnismäßigen Ausgangssperren im Südosten der Türkei", sagt Marie Lucas, Türkei-Expertin von Amnesty International in Deutschland. "Die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei müssen Kernthema der morgigen Gespräche sein. Pressemitteilung Guantánamo: Obama muss das US-Gefangenenlager endlich schließen BERLIN, 21.01.2016 – Kurz nach seinem Amtsantritt unterzeichnete US-Präsident Barack Obama am 22. Januar 2009 ein Dekret, wonach das Gefangenenlager Guantánamo innerhalb eines Jahres geschlossen werden sollte. Sein Versprechen jährt sich an diesem Freitag zum siebten Mal. Und noch immer sind fast 100 Männer in Guantánamo inhaftiert – fast alle ohne Anklage oder Gerichtsverfahren. Pressemitteilung Türkei nimmt Hunderte Flüchtlinge fest und schickt sie zurück nach Syrien und in den Irak BERLIN, 16.12.2015 - Die Europäische Union läuft Gefahr, die Türkei bei schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen an Flüchtlingen zu unterstützen. Wie der neue Amnesty-Bericht "Europe’s Gatekeeper" zeigt, haben türkische Behörden seit dem Beginn der Verhandlungen über den Aktionsplan mit der EU im September Hunderte Flüchtlinge an der Westgrenze der Türkei festgenommen und in mehr als 1000 Kilometer entfernte Haftzentren im Süden und Osten des Landes gebracht. Pressemitteilung Tag der Menschenrechte: Global Verantwortung übernehmen - Schutzsuchende weltweit menschenwürdig aufnehmen BERLIN, 09.12.2015 - Zum diesjährigen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ruft Amnesty International dazu auf, Fluchtursachen weltweit gemeinsam zu bekämpfen, Menschenrechtsverletzungen zu stoppen und Schutzsuchende menschenwürdig aufzunehmen. "Die sogenannte Flüchtlingskrise ist in Wahrheit eine Krise der internationalen Solidarität und Verantwortung", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Das Versagen der internationalen Gemeinschaft wird insbesondere im Syrien-Konflikt immer wieder deutlich. Pressemitteilung Roger Cicero, Laith Al-Deen und Ivy Quainoo singen für Menschen auf der Flucht BERLIN, 19.11.2015 - Nahezu 60 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht. Mit seinen Berichten dokumentiert Amnesty International Menschenrechtsverletzungen an Flüchtlingen, setzt sich für die Rechte von Menschen auf der Flucht ein und bietet Asylberatung an. Auf dem Album "Displaced - Songs that can't replace home" finden sich 14 Songs, die von Ängsten, Träumen und Hoffnungen erzählen. Der Erlös kommt der Arbeit von Amnesty International in Deutschland zugute. Pressemitteilung Bundesregierung muss den Druck auf Usbekistan erhöhen BERLIN, 19.11.2015 - Obwohl die usbekischen Behörden weiterhin routinemäßig foltern und Kritiker verfolgen, setzt die Bundesregierung "nach wie vor auf die bisher verfolgte Politik" gegenüber dem Land. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen hervor. Amnesty befürchtet, dass die Bundesregierung ihre Kritik gegenüber Usbekistan auch in Zukunft lediglich in vertraulichen Gesprächen äußert. Pressemitteilung Russische Regierung bedroht Menschenrechtszentrum Memorial: Amnesty-Protest am 19.11. in Berlin TERMINHINWEIS - Amnesty International kritisiert in aller Schärfe, dass russische Behörden gegen das Menschenrechtszentrum der Organisation Memorial vorgehen. "Offenbar reicht es den Behörden nicht mehr aus, unabhängige Menschenrechtsarbeit als 'Agententätigkeit' zu diskreditieren", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International in Deutschland. "Das Justizministerium behauptet in einem Brief an das Menschenrechtszentrum vom 9. November 2015, die Organisation untergrabe die verfassungsmäßige Ordnung der Russischen Föderation und rufe zum Sturz der Regierung auf. Das sind absurde Vorwürfe." Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 90 Page 91 Page 92 Page 93 Aktuelle Seite 94 Page 95 Page 96 Page 97 Page 98 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. 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Pressemitteilung Berlinale 2016: Amnesty-Filmpreis geht an "Royahaye Dame Sobh - Starless Dreams" und "Fuocoammare - Fire at the Sea" BERLIN, 22.02.2016 - Der Amnesty-Filmpreis auf der diesjährigen Berlinale geht an zwei Dokumentarfilme: "Royahaye Dame Sobh - Starless Dreams" (Iran) und "Fuocoammare – Fire at the Sea" (Italien / Frankreich). Aufgrund der großen Auswahl an starken Filmen hat sich die Jury dafür entschieden, in diesem Jahr zwei Werke auszuzeichnen.
Pressemitteilung Amnesty-Menschenrechtspreis 2016 geht an Henri Tiphagne aus Indien BERLIN, 25.01.2016 - Der indische Rechtsanwalt und Menschenrechtsverteidiger Henri Tiphagne erhält für seinen Einsatz für die Menschenrechte den 8. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Die festliche Verleihung findet am 25. April im Maxim-Gorki-Theater in Berlin statt. "Henri Tiphagne setzt sich bereits seit Jahrzehnten unermüdlich und mutig für die Menschenrechte ein. Seine Organisation arbeitet unter anderem gegen Folter und Diskriminierung in Indien", begründet Amnesty International den Preis.
PressemitteilungTürkei Bundesregierung ignoriert Menschenrechtsverletzungen in der Türkei BERLIN, 21.01.2016 - "Die Bundesregierung fürchtet offensichtlich, durch Kritik an Menschenrechtsverletzungen die Zusammenarbeit mit der Türkei zu gefährden. Deshalb schweigt sie seit Monaten zu völkerrechtswidrigen Abschiebungen von Flüchtlingen nach Syrien und in den Irak, zur willkürlichen Tötung von Zivilisten und unverhältnismäßigen Ausgangssperren im Südosten der Türkei", sagt Marie Lucas, Türkei-Expertin von Amnesty International in Deutschland. "Die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei müssen Kernthema der morgigen Gespräche sein.
Pressemitteilung Guantánamo: Obama muss das US-Gefangenenlager endlich schließen BERLIN, 21.01.2016 – Kurz nach seinem Amtsantritt unterzeichnete US-Präsident Barack Obama am 22. Januar 2009 ein Dekret, wonach das Gefangenenlager Guantánamo innerhalb eines Jahres geschlossen werden sollte. Sein Versprechen jährt sich an diesem Freitag zum siebten Mal. Und noch immer sind fast 100 Männer in Guantánamo inhaftiert – fast alle ohne Anklage oder Gerichtsverfahren.
Pressemitteilung Türkei nimmt Hunderte Flüchtlinge fest und schickt sie zurück nach Syrien und in den Irak BERLIN, 16.12.2015 - Die Europäische Union läuft Gefahr, die Türkei bei schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen an Flüchtlingen zu unterstützen. Wie der neue Amnesty-Bericht "Europe’s Gatekeeper" zeigt, haben türkische Behörden seit dem Beginn der Verhandlungen über den Aktionsplan mit der EU im September Hunderte Flüchtlinge an der Westgrenze der Türkei festgenommen und in mehr als 1000 Kilometer entfernte Haftzentren im Süden und Osten des Landes gebracht.
Pressemitteilung Tag der Menschenrechte: Global Verantwortung übernehmen - Schutzsuchende weltweit menschenwürdig aufnehmen BERLIN, 09.12.2015 - Zum diesjährigen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ruft Amnesty International dazu auf, Fluchtursachen weltweit gemeinsam zu bekämpfen, Menschenrechtsverletzungen zu stoppen und Schutzsuchende menschenwürdig aufzunehmen. "Die sogenannte Flüchtlingskrise ist in Wahrheit eine Krise der internationalen Solidarität und Verantwortung", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Das Versagen der internationalen Gemeinschaft wird insbesondere im Syrien-Konflikt immer wieder deutlich.
Pressemitteilung Roger Cicero, Laith Al-Deen und Ivy Quainoo singen für Menschen auf der Flucht BERLIN, 19.11.2015 - Nahezu 60 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht. Mit seinen Berichten dokumentiert Amnesty International Menschenrechtsverletzungen an Flüchtlingen, setzt sich für die Rechte von Menschen auf der Flucht ein und bietet Asylberatung an. Auf dem Album "Displaced - Songs that can't replace home" finden sich 14 Songs, die von Ängsten, Träumen und Hoffnungen erzählen. Der Erlös kommt der Arbeit von Amnesty International in Deutschland zugute.
Pressemitteilung Bundesregierung muss den Druck auf Usbekistan erhöhen BERLIN, 19.11.2015 - Obwohl die usbekischen Behörden weiterhin routinemäßig foltern und Kritiker verfolgen, setzt die Bundesregierung "nach wie vor auf die bisher verfolgte Politik" gegenüber dem Land. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen hervor. Amnesty befürchtet, dass die Bundesregierung ihre Kritik gegenüber Usbekistan auch in Zukunft lediglich in vertraulichen Gesprächen äußert.
Pressemitteilung Russische Regierung bedroht Menschenrechtszentrum Memorial: Amnesty-Protest am 19.11. in Berlin TERMINHINWEIS - Amnesty International kritisiert in aller Schärfe, dass russische Behörden gegen das Menschenrechtszentrum der Organisation Memorial vorgehen. "Offenbar reicht es den Behörden nicht mehr aus, unabhängige Menschenrechtsarbeit als 'Agententätigkeit' zu diskreditieren", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International in Deutschland. "Das Justizministerium behauptet in einem Brief an das Menschenrechtszentrum vom 9. November 2015, die Organisation untergrabe die verfassungsmäßige Ordnung der Russischen Föderation und rufe zum Sturz der Regierung auf. Das sind absurde Vorwürfe."