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Meine Filter: Montenegro x Tuvalu x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 12 Ergebnisse Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionRuanda Willkürliche Inhaftierung Jackie Umuhoza wurde am 27. November festgenommen und ist seither ohne richterlichen Beschluss in Haft. ErfolgUrgent ActionRuanda Journalist aufgetaucht Der Journalist John Ndabaras, der seit dem 7. August 2016 in Ruanda vermisst wurde, ist in der Hauptstadt Kigali unbeschadet wieder aufgetaucht. Dort sprach er am 6. März mit lokalen Medien. Urgent ActionRuanda Journalist "Verschwunden" Der ruandische Journalist John Ndabarasa wurde zum letzten Mal am 7. August 2016 in Kigali gesehen. Bis heute gibt es keine Informationen über seinen Verbleib oder die Fortschritte der polizeilichen Untersuchung zu seinem "Verschwinden". ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat. ErfolgUrgent ActionMontenegro Zwangsräumung gestoppt Die Familien in der Siedlung Zvjerinjak in Nikšić, der zweitgrößten Stadt Montenegros, werden in Sozialwohnungen umgesiedelt werden. Sie liefen Gefahr, durch eine geplante rechtswidrige Zwangsräumung obdachlos zu werden. Urgent ActionMontenegro Drohende Zwangsräumung Sieben Haushalten in Nikšić, der zweitgrößten Stadt Montenegros, droht die rechtswidrige Zwangsräumung. Betroffen sind insgesamt 14 Erwachsene und 20 Kinder in der Siedlung Zvjerinjak. Brief gegen das VergessenRuanda Ruanda - Agnès Uwimana Nkusi und Saidati Mukakibibi Mai 2013 Die Journalistinnen Agnès Uwimana Nkusi und Saidati Mukakibibi verbüßen derzeit je eine vier- bzw. dreijährige Haftstrafe ab, weil sie 2009 und 2010 regierungskritische Artikel veröffentlicht haben. Bei den beiden Journalistinnen handelt es sich um die Redakteurin und stellvertretende Redakteurin der unabhängigen Boulevardzeitung Umurabyo, die in der Bantusprache Kinyarwanda herausgegeben wird. In den kritischen Artikeln ging es u. a. um die öffentliche Unsicherheit im Vorfeld der Wahlen und um Korruptionsvorwürfe gegen bestimmte hochrangige Staatsbedienstete, darunter auch Präsident Paul Kagame. Amnesty International betrachtet beide Frauen als gewaltlose politische Gefangene. Urgent ActionMontenegro Unangemessene Unterbringung Der Bau von Ersatzunterkünften für etwa 800 Angehörige der Roma und Ashkali in Montenegro hat begonnen. Man will sie in Metallcontainern unterbringen, die den internationalen Standards für angemessenes Wohnen nicht entsprechen. Urgent ActionMontenegro Nach Feuer obdachlos Am 24. Juli vernichtete ein Feuer die Häuser und den Besitz von mehr als 800 Angehörigen der Roma und Ashkali in Montenegro. Die 1999 aus dem Kosovo geflohenen Menschen brauchen nun dringend angemessene Ersatzunterkünfte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionRuanda Willkürliche Inhaftierung Jackie Umuhoza wurde am 27. November festgenommen und ist seither ohne richterlichen Beschluss in Haft.
ErfolgUrgent ActionRuanda Journalist aufgetaucht Der Journalist John Ndabaras, der seit dem 7. August 2016 in Ruanda vermisst wurde, ist in der Hauptstadt Kigali unbeschadet wieder aufgetaucht. Dort sprach er am 6. März mit lokalen Medien.
Urgent ActionRuanda Journalist "Verschwunden" Der ruandische Journalist John Ndabarasa wurde zum letzten Mal am 7. August 2016 in Kigali gesehen. Bis heute gibt es keine Informationen über seinen Verbleib oder die Fortschritte der polizeilichen Untersuchung zu seinem "Verschwinden".
ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat.
ErfolgUrgent ActionMontenegro Zwangsräumung gestoppt Die Familien in der Siedlung Zvjerinjak in Nikšić, der zweitgrößten Stadt Montenegros, werden in Sozialwohnungen umgesiedelt werden. Sie liefen Gefahr, durch eine geplante rechtswidrige Zwangsräumung obdachlos zu werden.
Urgent ActionMontenegro Drohende Zwangsräumung Sieben Haushalten in Nikšić, der zweitgrößten Stadt Montenegros, droht die rechtswidrige Zwangsräumung. Betroffen sind insgesamt 14 Erwachsene und 20 Kinder in der Siedlung Zvjerinjak.
Brief gegen das VergessenRuanda Ruanda - Agnès Uwimana Nkusi und Saidati Mukakibibi Mai 2013 Die Journalistinnen Agnès Uwimana Nkusi und Saidati Mukakibibi verbüßen derzeit je eine vier- bzw. dreijährige Haftstrafe ab, weil sie 2009 und 2010 regierungskritische Artikel veröffentlicht haben. Bei den beiden Journalistinnen handelt es sich um die Redakteurin und stellvertretende Redakteurin der unabhängigen Boulevardzeitung Umurabyo, die in der Bantusprache Kinyarwanda herausgegeben wird. In den kritischen Artikeln ging es u. a. um die öffentliche Unsicherheit im Vorfeld der Wahlen und um Korruptionsvorwürfe gegen bestimmte hochrangige Staatsbedienstete, darunter auch Präsident Paul Kagame. Amnesty International betrachtet beide Frauen als gewaltlose politische Gefangene.
Urgent ActionMontenegro Unangemessene Unterbringung Der Bau von Ersatzunterkünften für etwa 800 Angehörige der Roma und Ashkali in Montenegro hat begonnen. Man will sie in Metallcontainern unterbringen, die den internationalen Standards für angemessenes Wohnen nicht entsprechen.
Urgent ActionMontenegro Nach Feuer obdachlos Am 24. Juli vernichtete ein Feuer die Häuser und den Besitz von mehr als 800 Angehörigen der Roma und Ashkali in Montenegro. Die 1999 aus dem Kosovo geflohenen Menschen brauchen nun dringend angemessene Ersatzunterkünfte.