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Meine Filter: Armenien x Japan x Katar x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 54 Ergebnisse Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialJobJournalAktionArtikelBlogpostKampagneEventGruppeLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Brief gegen das VergessenJapan Japan - Iwao Hakamada Oktober 2014 Iwao Hakamada wurde mit dem Tod einer vierköpfigen Familie in Verbindung gebracht und 1966 festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er Mitte dreißig und arbeitete in einer Fabrik. Gerade hatte er seine Karriere als professioneller Boxer beendet. Nach einem unfairen Gerichtsverfahren wurde Iwao Hakamada schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Er verbrachte 46 Jahre in der Todeszelle. Im März 2014 ordnete das Bezirksgericht Shizuoka seine Freilassung an, setzte seine Hinrichtung aus und gewährte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft legte Rechtsmittel gegen dieses Urteil ein. ErfolgUrgent ActionKatar Briten wieder frei Die beiden britischen Staatsbürger Krishna Prasad Upadhyaya und Ghimire Gundev sind am 9. September freigelassen worden. Sie sollen keiner Straftat angeklagt worden sein. Urgent ActionKatar Menschenrechtler in Foltergefahr Die beiden britischen Staatsbürger Krishna Prasad Upadhyaya und Ghimire Gundev sind in Katar verschleppt worden. Dort wollten sie die Lebensumstände von Arbeitsmigrant_innen untersuchen. Sie sind in Gefahr, gefoltert zu werden. Urgent ActionKatar Haftstrafe gegen Dichter bestätigt Das Oberste Gericht von Katar die Verurteilung des Dichters Mohammed al-Ajami zu 15 Jahren Haft bestätigt. Seine Gedichte werden als Beleidigung des katarischen Emirs erachtet. Amnesty betrachtet ihn jedoch als gewaltlosen politischen Gefangenen. ErfolgUrgent ActionKatar Zwei Männer freigelassen Zwei katarische Aktivisten, die seit 22. März ohne Anklageerhebung in Haft saßen, kamen am 18. April frei. Ein Verfahren gegen sie liegt nicht vor, das Innenministerium verhängte dennoch ein Ausreiseverbot. Urgent ActionKatar Aktivisten im Hungerstreik Zwei Aktivisten in Katar befinden sich aus Protest gegen ihre anhaltende Haft ohne Anklage im Hungerstreik. Ohne Angabe von Gründen wurde ihre Haft um 2 Wochen verlängert. Urgent ActionKatar Ohne Anklage in Haft Die Einzelhaft zwei katarischer Aktivisten ist aufgehoben worden. Sie dürfen nun regelmäßig Besuch von Familie und AnwältInnen empfangen. Anklage ist bislang nicht erhoben worden. Urgent ActionKatar Besuch von Familien gestattet Zwei katarische Aktivisten durften endlich Besuch von ihren Familien empfangen. Sie waren zuvor fünf Tage lang ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass sie misshandelt werden. Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenJapan Japan - Iwao Hakamada Oktober 2014 Iwao Hakamada wurde mit dem Tod einer vierköpfigen Familie in Verbindung gebracht und 1966 festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er Mitte dreißig und arbeitete in einer Fabrik. Gerade hatte er seine Karriere als professioneller Boxer beendet. Nach einem unfairen Gerichtsverfahren wurde Iwao Hakamada schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Er verbrachte 46 Jahre in der Todeszelle. Im März 2014 ordnete das Bezirksgericht Shizuoka seine Freilassung an, setzte seine Hinrichtung aus und gewährte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft legte Rechtsmittel gegen dieses Urteil ein.
ErfolgUrgent ActionKatar Briten wieder frei Die beiden britischen Staatsbürger Krishna Prasad Upadhyaya und Ghimire Gundev sind am 9. September freigelassen worden. Sie sollen keiner Straftat angeklagt worden sein.
Urgent ActionKatar Menschenrechtler in Foltergefahr Die beiden britischen Staatsbürger Krishna Prasad Upadhyaya und Ghimire Gundev sind in Katar verschleppt worden. Dort wollten sie die Lebensumstände von Arbeitsmigrant_innen untersuchen. Sie sind in Gefahr, gefoltert zu werden.
Urgent ActionKatar Haftstrafe gegen Dichter bestätigt Das Oberste Gericht von Katar die Verurteilung des Dichters Mohammed al-Ajami zu 15 Jahren Haft bestätigt. Seine Gedichte werden als Beleidigung des katarischen Emirs erachtet. Amnesty betrachtet ihn jedoch als gewaltlosen politischen Gefangenen.
ErfolgUrgent ActionKatar Zwei Männer freigelassen Zwei katarische Aktivisten, die seit 22. März ohne Anklageerhebung in Haft saßen, kamen am 18. April frei. Ein Verfahren gegen sie liegt nicht vor, das Innenministerium verhängte dennoch ein Ausreiseverbot.
Urgent ActionKatar Aktivisten im Hungerstreik Zwei Aktivisten in Katar befinden sich aus Protest gegen ihre anhaltende Haft ohne Anklage im Hungerstreik. Ohne Angabe von Gründen wurde ihre Haft um 2 Wochen verlängert.
Urgent ActionKatar Ohne Anklage in Haft Die Einzelhaft zwei katarischer Aktivisten ist aufgehoben worden. Sie dürfen nun regelmäßig Besuch von Familie und AnwältInnen empfangen. Anklage ist bislang nicht erhoben worden.
Urgent ActionKatar Besuch von Familien gestattet Zwei katarische Aktivisten durften endlich Besuch von ihren Familien empfangen. Sie waren zuvor fünf Tage lang ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass sie misshandelt werden.
Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.