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Meine Filter: Ägypten x Kiribati x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 277 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr © Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr © Amnesty | Silke Weinsheimer Amnesty JournalIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Die Seite der Menschenrechte Angesichts der Eskalation der Gewalt in Israel ist es wichtig, sich auf die Seite der Menschenrechte zu stellen. Kolumne von Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellErfolgAfghanistan04.07.2012 UA-Erfolge April bis Juni 2012 Zwangsräumungen, die Unterdrückung politischer Opposition, Arbeitskämpfe, die Forderung nach verantwortlichem Handeln von Wirtschaftsunternehmen ... In all diesen Bereichen haben Urgent Actions dazu beigetragen, drohende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Sie und ihr habt in den vergangenen drei Monaten Menschen unterstützt, die verfolgt werden, weil sie sich für die Menschenrechte einsetzen. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl guter Nachrichten aus den vergangenen Monaten: AktuellÄgypten27.06.2012 Ägypten: Übergriffe gegen Demonstrantinnen untersuchen Amnesty International fordert die ägyptische Regierung dazu auf, umgehend eine Untersuchung über Berichte von sexueller Belästigung und von Übergriffen auf Demonstrantinnen während einer Demonstration in Kairo einzuleiten. AktuellÄgypten18.05.2012 Die Termine der Vortragsreise von Maikel Nabil Sanad und Mark Sanad Termine der Vortragsreise von Maikel Nabil Sanad und Mark Sanad in Deutschland AktuellÄgypten18.05.2012 Maikel Nabil Sanad auf Vortragsreise in Deutschland Der Blogger ist einer der bekanntesten Kritiker der ägyptischen Militärführung. Im Januar 2012 wurde er aus der Haft entlassen. Amnesty hatte sich für ihn eingesetzt. Gemeinsam mit seinem Bruder Mark Sanad wird er über die aktuelle Lage in Ägypten berichten. Amnesty ReportÄgypten03.05.2012 Ägypten 2012 Während der "Revolution vom 25. Januar", die den Sturz von Präsident Hosni Mubarak im Februar 2011 zur Folge hatte, kamen mindestens 840 Menschen ums Leben, mehr als 6000 Personen wurden verletzt, die meisten davon bei Übergriffen durch die Polizei und andere Sicherheitskräfte. Der Oberste Militärrat unter dem Vorsitz von Mohamed Hussein Tantawi übernahm die Regierungsgeschäfte von Hosni Mubarak, der zusammen mit seinen Söhnen und anderen Behördenvertretern vor Gericht gestellt wurde. Die Proteste dauerten jedoch weiter an. Armee und Polizei gingen in einigen Fällen mit exzessiver Gewalt gegen die Demonstrierenden vor. Der Oberste Militärrat ließ politische Gefangene frei und genehmigte bislang verbotene politische Parteien und unabhängige Gewerkschaften, der seit 30 Jahren andauernde Ausnahmezustand wurde jedoch nicht aufgehoben. Streiks waren verboten, und die Medien sahen sich mit weiteren Einschränkungen konfrontiert. Mehr als 12000 Zivilpersonen wurden vor Militärgerichte gestellt. Viele von ihnen waren inhaftiert worden, weil sie ihrem Unmut über die schleppende Umsetzung der angekündigten Reformen Ausdruck verliehen hatten. Hosni Mubaraks berüchtigte Geheimpolizei wurde aufgelöst. Dennoch war die Folter von Häftlingen weiterhin an der Tagesordnung. Sie erreichte eine neue schockierende Dimension, als Armeeangehörige inhaftierte Frauen sogenannten Jungfräulichkeitstests unterzogen. Das Militär ging gegen Bewohner informeller Siedlungen in Kairo und anderen Städten mit rechtswidrigen Zwangsräumungen vor. Personen, die leer stehende staatliche Gebäude besetzt hatten, mussten diese ebenfalls räumen. Frauen spielten bei den Protestaktionen eine wichtige Rolle, wurden aber weiterhin durch Gesetze und im täglichen Leben benachteiligt. Religiöse Minderheiten, allen voran die koptischen Christen, sahen sich weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt. Im Berichtsjahr ergingen mindestens 123 Todesurteile, mindestens eine Person wurde hingerichtet. Grenzposten schossen erneut auf Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende, die versuchten, von Ägypten aus die Grenze nach Israel zu überschreiten. Berichten zufolge kamen 2011 20 Menschen bei Grenzübertritten ums Leben, darunter auch an der Grenze zum Sudan. Viele weitere wurden strafrechtlich verfolgt oder in Länder abgeschoben, in denen ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten. Einige sollen Opfer von Menschenhandel geworden sein. Amnesty JournalÄgypten26.03.2012 Porträt: Asmaa Mafhouz Von Beginn an beteiligte sich die Ägypterin Asmaa Mafhouz an den Protesten gegen den ehemaligen Präsidenten Mubarak und setzte sich für die Meinungsfreiheit ein. Dafür ehrte das Europäische Parlament die 26-Jährige mit dem "Sacharow-Preis für geistige Freiheit" AktuellÄgypten16.03.2012 Clinton muss Endempfänger von Rüstungstransport offenlegen Im Mittelmeer ist momentan ein Frachtschiff mit einer Ladung US-amerikanischer Waffen, Munition und Sprengkörper unterwegs. Amnesty ist besorgt darüber, dass die USA keine Auskunft darüber gibt, für wen diese Waffenlieferung bestimmt ist. BlogÄgypten08.03.2012 Mit Nadel und Faden für die Rechte von Frauen Hunderte Menschen folgten einem Aufruf von Amnesty und setzten mit selbstgenähten Puppen ein Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen. AktuellÄgypten07.03.2012 Internationaler Frauentag: Frauenrechte in Ägypten schützen! Internationaler Frauentag 2012: Zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Frauen in Ägypten. Sie haben mutig für die Einhaltung der Menschenrechte und einen politischen Wandel demonstriert, nun dürfen sie bei der Neugestaltung des Landes nicht übergangen werden! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 21 Page 22 Page 23 Page 24 Aktuelle Seite 25 Page 26 Page 27 Page 28 Page 29 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr
© Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr
© Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr
© Amnesty | Silke Weinsheimer Amnesty JournalIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Die Seite der Menschenrechte Angesichts der Eskalation der Gewalt in Israel ist es wichtig, sich auf die Seite der Menschenrechte zu stellen. Kolumne von Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Mehr
AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam.
Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck.
AktuellErfolgAfghanistan04.07.2012 UA-Erfolge April bis Juni 2012 Zwangsräumungen, die Unterdrückung politischer Opposition, Arbeitskämpfe, die Forderung nach verantwortlichem Handeln von Wirtschaftsunternehmen ... In all diesen Bereichen haben Urgent Actions dazu beigetragen, drohende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Sie und ihr habt in den vergangenen drei Monaten Menschen unterstützt, die verfolgt werden, weil sie sich für die Menschenrechte einsetzen. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl guter Nachrichten aus den vergangenen Monaten:
AktuellÄgypten27.06.2012 Ägypten: Übergriffe gegen Demonstrantinnen untersuchen Amnesty International fordert die ägyptische Regierung dazu auf, umgehend eine Untersuchung über Berichte von sexueller Belästigung und von Übergriffen auf Demonstrantinnen während einer Demonstration in Kairo einzuleiten.
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AktuellÄgypten18.05.2012 Maikel Nabil Sanad auf Vortragsreise in Deutschland Der Blogger ist einer der bekanntesten Kritiker der ägyptischen Militärführung. Im Januar 2012 wurde er aus der Haft entlassen. Amnesty hatte sich für ihn eingesetzt. Gemeinsam mit seinem Bruder Mark Sanad wird er über die aktuelle Lage in Ägypten berichten.
Amnesty ReportÄgypten03.05.2012 Ägypten 2012 Während der "Revolution vom 25. Januar", die den Sturz von Präsident Hosni Mubarak im Februar 2011 zur Folge hatte, kamen mindestens 840 Menschen ums Leben, mehr als 6000 Personen wurden verletzt, die meisten davon bei Übergriffen durch die Polizei und andere Sicherheitskräfte. Der Oberste Militärrat unter dem Vorsitz von Mohamed Hussein Tantawi übernahm die Regierungsgeschäfte von Hosni Mubarak, der zusammen mit seinen Söhnen und anderen Behördenvertretern vor Gericht gestellt wurde. Die Proteste dauerten jedoch weiter an. Armee und Polizei gingen in einigen Fällen mit exzessiver Gewalt gegen die Demonstrierenden vor. Der Oberste Militärrat ließ politische Gefangene frei und genehmigte bislang verbotene politische Parteien und unabhängige Gewerkschaften, der seit 30 Jahren andauernde Ausnahmezustand wurde jedoch nicht aufgehoben. Streiks waren verboten, und die Medien sahen sich mit weiteren Einschränkungen konfrontiert. Mehr als 12000 Zivilpersonen wurden vor Militärgerichte gestellt. Viele von ihnen waren inhaftiert worden, weil sie ihrem Unmut über die schleppende Umsetzung der angekündigten Reformen Ausdruck verliehen hatten. Hosni Mubaraks berüchtigte Geheimpolizei wurde aufgelöst. Dennoch war die Folter von Häftlingen weiterhin an der Tagesordnung. Sie erreichte eine neue schockierende Dimension, als Armeeangehörige inhaftierte Frauen sogenannten Jungfräulichkeitstests unterzogen. Das Militär ging gegen Bewohner informeller Siedlungen in Kairo und anderen Städten mit rechtswidrigen Zwangsräumungen vor. Personen, die leer stehende staatliche Gebäude besetzt hatten, mussten diese ebenfalls räumen. Frauen spielten bei den Protestaktionen eine wichtige Rolle, wurden aber weiterhin durch Gesetze und im täglichen Leben benachteiligt. Religiöse Minderheiten, allen voran die koptischen Christen, sahen sich weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt. Im Berichtsjahr ergingen mindestens 123 Todesurteile, mindestens eine Person wurde hingerichtet. Grenzposten schossen erneut auf Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende, die versuchten, von Ägypten aus die Grenze nach Israel zu überschreiten. Berichten zufolge kamen 2011 20 Menschen bei Grenzübertritten ums Leben, darunter auch an der Grenze zum Sudan. Viele weitere wurden strafrechtlich verfolgt oder in Länder abgeschoben, in denen ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten. Einige sollen Opfer von Menschenhandel geworden sein.
Amnesty JournalÄgypten26.03.2012 Porträt: Asmaa Mafhouz Von Beginn an beteiligte sich die Ägypterin Asmaa Mafhouz an den Protesten gegen den ehemaligen Präsidenten Mubarak und setzte sich für die Meinungsfreiheit ein. Dafür ehrte das Europäische Parlament die 26-Jährige mit dem "Sacharow-Preis für geistige Freiheit"
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