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Meine Filter: RassismusKinder & Jugendliche x Demokratische Republik Kongo x Jordanien x Amnesty Report x Positionspapiere x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 13 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportJordanien28.03.2023 Jordanien 2022 Die Behörden beschränkten weiterhin die Rechte auf Versammlungs-, Meinungs- und Vereinigungsfreiheit von Journalist*innen, politischen Aktivist*innen und Arbeitnehmer*innen. Amnesty ReportBurundi29.03.2022 Burundi 2021 Die von den Behörden ergriffenen Coronamaßnahmen waren unangemessen und schützten das Recht auf Gesundheit nicht ausreichend. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo29.03.2022 Demokratische Republik Kongo 2021 Die anhaltenden bewaffneten Konflikte und die Gewalt im Land führten 2021 erneut zu Tausenden Toten, massenhafter Vertreibung und weitverbreiteter sexualisierter Gewalt. Amnesty ReportBurundi07.04.2021 Burundi 2020 Im Jahr 2020 waren rechtswidrige Tötungen, willkürliche Festnahmen sowie Fälle von Verschwindenlassen und sexualisierter Gewalt zu verzeichnen. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo07.04.2021 Demokratische Republik Kongo 2020 Infolge der Einschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus in der DR Kongo nahm die Ernährungsunsicherheit in Haushalten mit geringem Einkommen immer mehr zu. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo08.04.2020 Demokratische Republik Kongo 2019 Hunderte gewaltlose politische Gefangene und andere Inhaftierte wurden freigelassen. Amnesty ReportJordanien18.02.2020 Jordanien 2019 Die Behörden nahmen 2019 zahlreiche Journalist_innen und Aktivist_innen fest, die sich kritisch über die Regierung oder den König geäußert hatten. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo22.02.2018 Kongo (Demokratische Republik) 2017/18 Die Menschenrechtslage verschlechterte sich weiter. Die Gewalt in der Region Kasaï hatte Tausende Tote und mindestens eine Million Binnenvertriebene zur Folge. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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