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AktuellBurkina Faso30.09.2010 Westafrika: Menschenrechtler fordern mehr Engagement gegen Müttersterblichkeit Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht mehr tun, werden sie das Ziel, die Müttersterblichkeit bis 2015 um 75 Prozent zu senken, nicht einhalten können. Für die Menschen im westafrikanischen Sierra Leone ist diese schleppende Entwicklung keine Überraschung. ArtikelBurkina Faso Westafrika: Menschenrechtler fordern mehr Engagement gegen Müttersterblichkeit Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht mehr tun, werden sie das Ziel, die Müttersterblichkeit bis 2015 um 75 Prozent zu senken, nicht einhalten können. Für die Menschen im westafrikanischen Sierra Leone ist diese schleppende Entwicklung keine Überraschung. AktuellPeru09.07.2009 Zahlen und Fakten Nach Regierungsangaben kommen auf 100.000 Geburten 185 Todesfälle. Die Vereinten Nationen gehen sogar von 240 Todesfällen aus. AktuellPeru09.07.2009 Zugang zum Gesundheitssystem für arme und indigene Frauen! In Peru sterben Hunderte schwangere, arme und indigene Frauen aus der Landbevölkerung während der Schwangerschaft. "Gesundheitsfürsorge ist für schwangere Frauen, die indigen und mittellos sind, in Peru wie eine Lotterie: Du wirst sehr wahrscheinlich verlieren," sagt Nuria Garcia, Peru-Expertin bei Amnesty International. Urgent ActionPeru Morddrohungen Der Journalist Julio César Vásquez Calle wird bedroht, weil er Anzeige gegen PolizistInnen und Wachleute eines Bergbauunternehmens erstattet hat, die ihn seinen Angaben zufolge im März 2005 gefoltert hatten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionPeru Keine Gerechtigkeit für Zwangssterilisierte Mindestens 200.000 meist indigene Frauen wurden in den 1990er-Jahren in Peru zwangssterilisiert. Viele der Betroffenen kämpfen seit Jahren für Gerechtigkeit und eine Entschädigung. Unterstützen Sie die Frauen und schreiben Sie an den Präsidenten!
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Urgent ActionPeru Morddrohungen Der Journalist Julio César Vásquez Calle wird bedroht, weil er Anzeige gegen PolizistInnen und Wachleute eines Bergbauunternehmens erstattet hat, die ihn seinen Angaben zufolge im März 2005 gefoltert hatten.