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Sie wurden nach ihrer Ankunft weiterhin automatisch in Gewahrsam genommen, jedoch führten die Behörden ein Verfahren zur Überprüfung der Haftgründe für jeden Einzelfall ein, was eine Verkürzung der Haftzeiten zur Folge hatte. AktuellUSA29.06.2015 "Ein Sieg für die Menschenrechte" Der Oberste Gerichtshof der USA hat in einem historischen Urteil die Eheschließung zwischen gleichgeschlechtlichen Partnerinnen und Partnern in allen Bundesstaaten legalisiert. Amnesty begrüßt die Entscheidung als "einen Sieg für die Menschenrechte". AktuellUSA20.11.2014 Sexuelle und reproduktive Rechte haben Priorität! Die sexuellen und reproduktiven Rechte von jungen Menschen müssen in der Bevölkerungspolitik und in künftigen Entwicklungszielen weltweit eine hohe Priorität haben. Ein Interview mit Nicole Bjerler, der UN-Beauftragten von Amnesty in New York. Amnesty ReportBolivien31.05.2016 Bolivien 2016 Die Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen unter den früheren Militärregierungen (1964-82) war unzureichend, und den Opfern wurden ihre Rechte auf Wahrheit, Gerechtigkeit und eine umfassende Wiedergutmachung vorenthalten. Die Regierung unternahm nicht genug, um die uneingeschränkte Ausübung sexueller und reproduktiver Rechte zu gewährleisten. Die Behörden diskreditierten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern und NGOs. Auch die strengen Bedingungen zur rechtlichen Anerkennung von Organisationen boten Anlass zur Sorge. Amnesty ReportMalta07.05.2015 Malta 2015 Malta behielt 2014 die enge Auslegung seiner Verpflichtung zu Such- und Rettungseinsätzen auf See bei. Die Behörden nahmen Asylsuchende und Migranten nach wie vor automatisch in Gewahrsam und verstießen damit gegen internationale Standards. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften wurden mit standesamtlich geschlossenen Ehen von Heterosexuellen rechtlich gleichgestellt. Amnesty JournalAfrika04.02.2014 Gefährliche Liebe Beziehungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) stehen in vielen Regionen der Welt unter Strafe. Allein in 36 afrikanischen Ländern sind gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen verboten. So auch in Kamerun. Amnesty JournalAfrika24.07.2013 Liebe lässt sich nicht verbieten Seit einigen Jahren gibt es in vielen afrikanischen Ländern vermehrt Übergriffe auf Schwule und Lesben. Medien haben zur Hetze gegen sexuelle Minderheiten beigetragen, und Politiker versuchen in einigen Ländern, restriktive Gesetze gegen Homosexuelle weiter zu verschärfen. AktuellAfrika21.06.2013 Liebe verboten: LGBTI - Rechte in Afrika In 38 afrikanischen Ländern stehen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen bzw. Beziehungen unter Strafe. Bereits täglich sind LGBTI-Personen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Von den Medien bekannt gemacht und als mutmaßliche Homosexuelle denunziert, werden sie zur Zielscheibe für Übergriffe. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMalta07.06.2016 Malta 2016 Die Zahl der Flüchtlinge und Migranten, die ohne offizielle Erlaubnis auf dem Seeweg nach Malta gelangten oder nach Such- und Rettungseinsätzen dorthin gebracht wurden, ging weiter zurück. Sie wurden nach ihrer Ankunft weiterhin automatisch in Gewahrsam genommen, jedoch führten die Behörden ein Verfahren zur Überprüfung der Haftgründe für jeden Einzelfall ein, was eine Verkürzung der Haftzeiten zur Folge hatte.
AktuellUSA29.06.2015 "Ein Sieg für die Menschenrechte" Der Oberste Gerichtshof der USA hat in einem historischen Urteil die Eheschließung zwischen gleichgeschlechtlichen Partnerinnen und Partnern in allen Bundesstaaten legalisiert. Amnesty begrüßt die Entscheidung als "einen Sieg für die Menschenrechte".
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Amnesty ReportBolivien31.05.2016 Bolivien 2016 Die Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen unter den früheren Militärregierungen (1964-82) war unzureichend, und den Opfern wurden ihre Rechte auf Wahrheit, Gerechtigkeit und eine umfassende Wiedergutmachung vorenthalten. Die Regierung unternahm nicht genug, um die uneingeschränkte Ausübung sexueller und reproduktiver Rechte zu gewährleisten. Die Behörden diskreditierten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern und NGOs. Auch die strengen Bedingungen zur rechtlichen Anerkennung von Organisationen boten Anlass zur Sorge.
Amnesty ReportMalta07.05.2015 Malta 2015 Malta behielt 2014 die enge Auslegung seiner Verpflichtung zu Such- und Rettungseinsätzen auf See bei. Die Behörden nahmen Asylsuchende und Migranten nach wie vor automatisch in Gewahrsam und verstießen damit gegen internationale Standards. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften wurden mit standesamtlich geschlossenen Ehen von Heterosexuellen rechtlich gleichgestellt.
Amnesty JournalAfrika04.02.2014 Gefährliche Liebe Beziehungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) stehen in vielen Regionen der Welt unter Strafe. Allein in 36 afrikanischen Ländern sind gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen verboten. So auch in Kamerun.
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AktuellAfrika21.06.2013 Liebe verboten: LGBTI - Rechte in Afrika In 38 afrikanischen Ländern stehen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen bzw. Beziehungen unter Strafe. Bereits täglich sind LGBTI-Personen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Von den Medien bekannt gemacht und als mutmaßliche Homosexuelle denunziert, werden sie zur Zielscheibe für Übergriffe.