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Urgent ActionIran Gewaltlose politische Gefangene Ma'soumeh Ka'bi, eine Angehörige der arabischen Minderheit im Iran, wurde am 1. Januar 2009 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Amnesty betrachtet sie als gewaltlose politische Gefangene, wenn das Urteil bestätigt wird. PressemitteilungUSA SCHLIESSUNG GUANTÁNAMO: DIE USA SIND VERPFLICHTET, ABER DIE EU MUSS HELFEN BERLIN, 15.01.2009 - 50 bis 60 Gefangene des US-Gefangenenlagers Guantánamo können bald freikommen, wenn sich Länder finden, die bereit sind, sie aufzunehmen. Amnesty International fordert die Staaten der Europäischen Union (EU) auf, diesen Gefangenen aus humanitären Gründen Aufenthaltsstatus zu gewähren. Urgent ActionIran Gegen Kaution frei Jamila Nabgan, eine Angehörige der arabischen Minderheit im Iran, ist jetzt auf Kaution frei und wird nicht länger 14 Stunden täglich vom Geheimdienstministerium festgehalten. Urgent ActionGuatemala Morddrohungen Fredy Peccerelli leitet eine Organisation, die Exhumierungen von Massengräbern aus der Zeit des Bürgerkriegs in Guatemala vornimmt. Am 8. Januar 2009 erhielt er eine Morddrohung per E-Mail. Amnesty International befürchtet, dass er und seine Familie in großer Gefahr sind. Urgent ActionUSA Unfaires Gerichtsverfahren in Guantánamo Omar Khadr droht in Guantánamo ein unfaires Verfahren vor einer Militärkommission. Die ihm zur Last gelegten Straftaten soll er im Alter von 15 Jahren begangen haben. Der Prozess beginnt sechs Tage nach der Amtseinführung des neuen US- Präsidenten. AktuellUSA09.01.2009 Eine juristische Farce Am 17.Oktober 2006 unterzeichnete US-Präsident Bush das Gesetz über Militärkommissionen. Es wird auf die Gefangenen in Guantánamo Bay, in Afghanistan und an anderen Orten angewandt. Dieses Gesetz missachtet Rechtsstandards, die in der Verfassung der USA sowie in von den USA ratifizierten internationalen Abkommen verbrieft sind. AktuellUSA09.01.2009 Folter und Misshandlung in Guantánamo Seit Beginn des "Kriegs gegen den Terror" werden Vertreter der US-Behörden nicht müde, zu betonen, dass alle Gefangenen in US-Gewahrsam menschenwürdig behandelt würden. Die Realität sieht jedoch anders aus. AktuellUSA09.01.2009 Nur die Spitze des Eisbergs Guantánamo ist nur die Spitze des Eisbergs unbefristeter und geheimer Inhaftierungen, rechtswidriger Überstellungen von Gefangenen, Folter und anderer Formen grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Guantánamo muss geschlossen werden und die USA zur Rechtsstaatlichkeit zurückkehren! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 233 Page 234 Page 235 Page 236 Page 237 Page 238 Page 239 Aktuelle Seite 240 Page 241 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionGuatemala Sorge um Sicherheit In Guatemala töten Unbekannte einen Sprecher der Straßenhändlerbewegung und einen Anwalt, der sie unterstützt. Die SprecherInnen der Bewegung sind in großer Gefahr.
Urgent ActionIran Gewaltlose politische Gefangene Ma'soumeh Ka'bi, eine Angehörige der arabischen Minderheit im Iran, wurde am 1. Januar 2009 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Amnesty betrachtet sie als gewaltlose politische Gefangene, wenn das Urteil bestätigt wird.
PressemitteilungUSA SCHLIESSUNG GUANTÁNAMO: DIE USA SIND VERPFLICHTET, ABER DIE EU MUSS HELFEN BERLIN, 15.01.2009 - 50 bis 60 Gefangene des US-Gefangenenlagers Guantánamo können bald freikommen, wenn sich Länder finden, die bereit sind, sie aufzunehmen. Amnesty International fordert die Staaten der Europäischen Union (EU) auf, diesen Gefangenen aus humanitären Gründen Aufenthaltsstatus zu gewähren.
Urgent ActionIran Gegen Kaution frei Jamila Nabgan, eine Angehörige der arabischen Minderheit im Iran, ist jetzt auf Kaution frei und wird nicht länger 14 Stunden täglich vom Geheimdienstministerium festgehalten.
Urgent ActionGuatemala Morddrohungen Fredy Peccerelli leitet eine Organisation, die Exhumierungen von Massengräbern aus der Zeit des Bürgerkriegs in Guatemala vornimmt. Am 8. Januar 2009 erhielt er eine Morddrohung per E-Mail. Amnesty International befürchtet, dass er und seine Familie in großer Gefahr sind.
Urgent ActionUSA Unfaires Gerichtsverfahren in Guantánamo Omar Khadr droht in Guantánamo ein unfaires Verfahren vor einer Militärkommission. Die ihm zur Last gelegten Straftaten soll er im Alter von 15 Jahren begangen haben. Der Prozess beginnt sechs Tage nach der Amtseinführung des neuen US- Präsidenten.
AktuellUSA09.01.2009 Eine juristische Farce Am 17.Oktober 2006 unterzeichnete US-Präsident Bush das Gesetz über Militärkommissionen. Es wird auf die Gefangenen in Guantánamo Bay, in Afghanistan und an anderen Orten angewandt. Dieses Gesetz missachtet Rechtsstandards, die in der Verfassung der USA sowie in von den USA ratifizierten internationalen Abkommen verbrieft sind.
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