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Zehn Jahre nach der ersten Petersberg-Konferenz sollen erneut Weichen für die Zukunft des Landes gestellt werden. Bereits im Oktober zogen die Verteidigungsminister der 49 Nationen Bilanz, die derzeit die ISAF-Truppen stellen. Ihre Fortschrittsberichte über den Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte klangen wenig glaubwürdig. AktuellUSA07.09.2011 10 Jahre 9/11: Den Teufelskreis durchbrechen Zum 10. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA gedenkt Amnesty International den Opfern und ihren Familien. Die Organisation ruft bewaffnete Gruppen und Staaten dazu auf, die Sicherheit und Würde aller Menschen zu respektieren. AktuellAfghanistan11.08.2010 Afghanistan: Taliban müssen für Kriegsverbrechen belangt werden Laut eines UN-Berichtes ist die Zahl gezielter Angriffe der Taliban und anderer aufständischer Gruppen auf die Zivilbevölkerung gestiegen. Amnesty appelliert an die internationalen und afghanischen Streitkräfte, ihrer völkerrechtlichen Verpflichtung nachzukommen, Zivilpersonen zu schützen. AktuellIrak08.04.2010 Amnesty fordert unabhängige Untersuchung des US-Hubschrauberangriffs Amnesty International fordert eine unabhängige, umfassende und unparteiische Untersuchung des US-Hubschrauberangriffs im Irak vom 12. Juli 2007. Ein im Internet veröffentlichtes geheimes Video des US-Militärs dokumentiert die Tötung mehrerer Menschen. AktuellAfghanistan27.01.2010 Afghanistan: Menschenrechte sind nicht verhandelbar Menschenrechte dürfen in Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan nicht zur Verhandlungsmasse werden. In diesem Punkt sind keine Kompromisse zulässig, mahnt Amnesty vor der Londoner Afghanistan-Konferenz. PressemitteilungAfghanistan Londoner Afghanistan-Konferenz: Rechtstaatliche Strukturen sind Voraussetzung für Sicherheit BERLIN, 25.01.2010 - Konsequenter Schutz von Zivilisten, kompromisslose Untersuchung von zivilen Todesfällen bei Kampfhandlungen, transparente Handhabung von Entschädigungen und die angemessene Beteiligung der Afghanen selbst – das sind Kernforderungen von Amnesty International an die internationale Afghanistan-Konferenz am 28. Januar in London. "Der Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte müssen in London ganz oben auf der Tagesordnung stehen", sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Wir hoffen, dass Außenminister Guido Westerwelle hier zu seinem Wort steht. Außerdem muss die afghanische Zivilgesellschaft in London angemessen Gehör finden." 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Amnesty JournalAfghanistan16.01.2012 Der afghanische Patient _Von Citha d. Maaß_ Anfang Dezember 2011 hält die Bundesregierung wieder eine internationale Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn ab. Zehn Jahre nach der ersten Petersberg-Konferenz sollen erneut Weichen für die Zukunft des Landes gestellt werden. Bereits im Oktober zogen die Verteidigungsminister der 49 Nationen Bilanz, die derzeit die ISAF-Truppen stellen. Ihre Fortschrittsberichte über den Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte klangen wenig glaubwürdig.
AktuellUSA07.09.2011 10 Jahre 9/11: Den Teufelskreis durchbrechen Zum 10. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA gedenkt Amnesty International den Opfern und ihren Familien. Die Organisation ruft bewaffnete Gruppen und Staaten dazu auf, die Sicherheit und Würde aller Menschen zu respektieren.
AktuellAfghanistan11.08.2010 Afghanistan: Taliban müssen für Kriegsverbrechen belangt werden Laut eines UN-Berichtes ist die Zahl gezielter Angriffe der Taliban und anderer aufständischer Gruppen auf die Zivilbevölkerung gestiegen. Amnesty appelliert an die internationalen und afghanischen Streitkräfte, ihrer völkerrechtlichen Verpflichtung nachzukommen, Zivilpersonen zu schützen.
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AktuellAfghanistan27.01.2010 Afghanistan: Menschenrechte sind nicht verhandelbar Menschenrechte dürfen in Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan nicht zur Verhandlungsmasse werden. In diesem Punkt sind keine Kompromisse zulässig, mahnt Amnesty vor der Londoner Afghanistan-Konferenz.
PressemitteilungAfghanistan Londoner Afghanistan-Konferenz: Rechtstaatliche Strukturen sind Voraussetzung für Sicherheit BERLIN, 25.01.2010 - Konsequenter Schutz von Zivilisten, kompromisslose Untersuchung von zivilen Todesfällen bei Kampfhandlungen, transparente Handhabung von Entschädigungen und die angemessene Beteiligung der Afghanen selbst – das sind Kernforderungen von Amnesty International an die internationale Afghanistan-Konferenz am 28. Januar in London. "Der Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte müssen in London ganz oben auf der Tagesordnung stehen", sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Wir hoffen, dass Außenminister Guido Westerwelle hier zu seinem Wort steht. Außerdem muss die afghanische Zivilgesellschaft in London angemessen Gehör finden."