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Urgent ActionTunesien Erhöhte Foltergefahr Der Tunesier Ramzi Romdhani, der eine Haftstrafe von 29 Jahren verbüßt, darf seit November 2010 keine Familienbesuche empfangen. Er soll nun besonders von Folter und anderen Misshandlungen bedroht sein. Amnesty JournalKuba10.11.2010 "Ein völlig neuer Politikstil" Der Politikwissenschaftler Bert Hoffmann sieht in der Freilassung der Dissidenten auf Kuba einen vorsichtigen Wandel. Die Regierung von Raúl Castro steht unter enormem Druck. Urgent ActionTunesien In den Hungerstreik getreten Der gewaltlose politische Gefangene Fahem Boukadous protestiert damit seit dem 8. Oktober gegen seine Inhaftierung und die Haftbedingungen im Gafsa-Gefängnis in Tunesien. Amnesty JournalKuba15.10.2010 Freilassen und einschüchtern Die kubanische Regierung will 52 Dissidenten freilassen. Eine grundlegende Entscheidung hin zu mehr Meinungsfreiheit bedeutet dies aber nicht. Kritische Stimmen werden auch künftig kaum geduldet. Urgent ActionKuba Fünf Freilassungen! Die Mitglieder einer pro-demokratischen Organisation in Kuba sind nach fast drei Wochen Haft freigelassen worden. Man hatte sie aufgrund ihrer politischen Überzeugungen und Aktivitäten inhaftiert. AktuellKuba30.08.2010 Kuba: Juan Adolfo Fernández Saínz ist frei Der Journalist und Übersetzer wurde nach sieben Jahren Haft entlassen. Im Juli 2010 beschloss die Regierung die Freilassung von ihm und 51 weiteren gewaltlosen politischen Gefangenen. Urgent ActionKuba Kubaner in Haft Fünf Männer einer pro-demokratischen Organisation sind am 12. August in der Provinz Guantánamo aus politischen Gründen inhaftiert worden. Sie haben keinen Zugang zu Anwält_innen. Urgent ActionKuba Schikane und Einschüchterung Reina Luisa Tamayo wurde auf Kuba wiederholt schikaniert und eingeschüchtert. Die Mutter eines gewaltlosen politischen Gefangenen, der an den Folgen eines Hungerstreiks starb, organisiert Protestmärsche zum Gedenken an ihren Sohn. 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AktuellTunesien12.01.2011 Tunesien: Weitere willkürliche Festnahmen drohen Amnesty International wies auf die Gefahr weiterer willkürlicher Verhaftungen in Tunesien hin, nachdem Präsident Ben Ali im nationalen Fernsehen die andauernden landesweiten Proteste als "Terrorakte" bezeichnet hatte.
Urgent ActionTunesien Erhöhte Foltergefahr Der Tunesier Ramzi Romdhani, der eine Haftstrafe von 29 Jahren verbüßt, darf seit November 2010 keine Familienbesuche empfangen. Er soll nun besonders von Folter und anderen Misshandlungen bedroht sein.
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