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AktuellSudan17.04.2023 Sudan: Konfliktparteien müssen Schutz der Zivilbevölkerung sicherstellen Amnesty fordert, dass die Konfliktparteien im Sudan das Völkerrecht achten und die Zivilbevölkerung schützen. Amnesty Report29.03.2023 Vorwort zum Amnesty International Report 2022/23 Seit Jahren warnen Menschenrechtsorganisationen vor einer kontinuierlichen Aushöhlung der Menschenrechte. Wie reiht sich das Jahr 2022 in diesen Abwärtstrend ein? Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2022 Im Nahen Osten und in Nordafrika gingen die Sicherheitskräfte mit rechtswidriger, manchmal tödlicher Gewalt und massenhaften Festnahmen gegen Proteste vor. Amnesty ReportSudan07.04.2021 Sudan 2020 Im Jahr 2020 wurden positive Reformen auf den Weg gebracht. So wurden einige Formen der Körperstrafe abgeschafft und die weibliche Genitalverstümmelung unter Strafe gestellt. Pressemitteilung09.12.2019 Rückblick 2019: Das Jahr der Proteste ist eine Verpflichtung für 2020 Der friedliche Protest von Millionen Menschen hat das Jahr 2019 geprägt. Es wird deutlich: Die zunehmenden Angriffe auf die Menschenrechte werden nicht stillschweigend hingenommen. AktuellSudan14.06.2019 UN und Afrikanische Union müssen Gewalt im Sudan untersuchen Die Sondereinheit RSF ist nicht nur hauptverantwortlich für die Tötung von mehr als 100 friedlich Protestierenden, sondern auch für Kriegsverbrechen in Darfur. 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Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+).
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AktuellSudan14.06.2019 UN und Afrikanische Union müssen Gewalt im Sudan untersuchen Die Sondereinheit RSF ist nicht nur hauptverantwortlich für die Tötung von mehr als 100 friedlich Protestierenden, sondern auch für Kriegsverbrechen in Darfur.