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Dezember 2016 Amtliche Bezeichnung: Republik Mosambik Staats- und Regierungschef: Filipe Jacinto Nyusi [INDEX] AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss. Urgent ActionNordkorea Zwei Hinrichtungen in Nordkorea In Nordkorea sind wahrscheinlich zwei Personen hingerichtet worden, die 2013 von Laos nach Nordkorea abgeschoben worden waren. Sieben weitere abgeschobene Jugendliche sollen in ein Internierungslager gebracht worden sein. Urgent ActionNordkorea Flüchtlinge abgeschoben Zwei NordkoreanerInnen, die nach China geflohen waren, sind von den chinesischen Behörden zurückgeführt worden. In Nordkorea drohen ihnen willkürliche Inhaftierung, Folter, Zwangsarbeit und möglicherweise der Tod. Urgent ActionNordkorea Nordkoreaner abgeschoben Mindestens neun Menschen aus Nordkorea wurden im Februar aus China in ihr Heimatland zurückgeführt. Dort drohen ihnen willkürliche Inhaftierung, Zwangsarbeit, Folter oder Hinrichtung. Amnesty JournalNordkorea10.11.2010 Flucht aus Nordkorea Jedes Jahr fliehen Tausende, die unter Hunger und Unterdrückung leiden, aus Nordkorea nach China oder Südkorea. Die meisten von ihnen sind Frauen. Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe. Urgent ActionPeru Festnahme bei Rückkehr aus Exil Segundo Alberto Pizango Chota, Präsident einer peruanischen Indigenenorganisation, ist bei seiner Rückkehr aus dem nicaraguanischen Exil am Flughafen in Lima, Peru festgenommen worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMosambik20.05.2017 Mosambik 2017 Berichtszeitraum: 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Amtliche Bezeichnung: Republik Mosambik Staats- und Regierungschef: Filipe Jacinto Nyusi [INDEX]
AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss.
Urgent ActionNordkorea Zwei Hinrichtungen in Nordkorea In Nordkorea sind wahrscheinlich zwei Personen hingerichtet worden, die 2013 von Laos nach Nordkorea abgeschoben worden waren. Sieben weitere abgeschobene Jugendliche sollen in ein Internierungslager gebracht worden sein.
Urgent ActionNordkorea Flüchtlinge abgeschoben Zwei NordkoreanerInnen, die nach China geflohen waren, sind von den chinesischen Behörden zurückgeführt worden. In Nordkorea drohen ihnen willkürliche Inhaftierung, Folter, Zwangsarbeit und möglicherweise der Tod.
Urgent ActionNordkorea Nordkoreaner abgeschoben Mindestens neun Menschen aus Nordkorea wurden im Februar aus China in ihr Heimatland zurückgeführt. Dort drohen ihnen willkürliche Inhaftierung, Zwangsarbeit, Folter oder Hinrichtung.
Amnesty JournalNordkorea10.11.2010 Flucht aus Nordkorea Jedes Jahr fliehen Tausende, die unter Hunger und Unterdrückung leiden, aus Nordkorea nach China oder Südkorea. Die meisten von ihnen sind Frauen.
Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair.
Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe.
Urgent ActionPeru Festnahme bei Rückkehr aus Exil Segundo Alberto Pizango Chota, Präsident einer peruanischen Indigenenorganisation, ist bei seiner Rückkehr aus dem nicaraguanischen Exil am Flughafen in Lima, Peru festgenommen worden.