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Meine Filter: Togo Mehr › ‹ Weniger 28 Ergebnisse Togo Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet. Amnesty ReportEswatini11.05.2011 Swasiland 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Swasiland **Staatsoberhaupt:** König Mswati III. **Regierungschef:** Barnabas Sibusiso Dlamini **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 1,2 Mio. **Lebenserwartung:** 47 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 111/92 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 86,5% Urgent ActionEswatini Aktion beendet Amnesty International bittet, keine Appellbriefe mehr in Bezug auf die jüngst in Swasiland begangenen Menschenrechtsverletzungen zu versenden. Urgent ActionEswatini Haft und Gewalt nach Demonstrationen Die Regierung von Swasiland befürwortet offenbar die Menschenrechtsverletzungen gegen AktivistInnen, die zwischen dem 6. und 8. September stattfanden. Die Sicherheitskräfte können weiterhin mit Gewalt vorgehen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Urgent ActionEswatini Druck auf Opposition Seit dem 6. September werden in Swasiland Menschenrechtsverteidiger_innen, Gewerkschafter_innen und politische Aktivist_innen willkürlich inhaftiert, drangsaliert und eingeschüchtert. Urgent ActionEswatini Politische Verfolgung Aktivist_innen, Menschenrechtler_innen und Gewerkschafter_innen in Swasiland drohen Schikane, Misshandlung und Festnahme. Man nutzt die Antiterrorgesetze, um Anschläge gegen die Regierung zu untersuchen. Brief gegen das VergessenEswatini Wandile Dludlu Der politische Aktivist Wandile Dludlu wurde am 4. September 2009 ohne rechtliche Grundlage von PolizeibeamtInnen festgehalten und verhört. Dabei soll er gefoltert worden sein. Nicht einmal drei Wochen später wurde er von GefängniswärterInnen vor einer Haftanstalt angegriffen. Amnesty ReportEswatini20.05.2010 Swasiland 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden nach wie vor unterdrückt. Zudem wurden Sicherheitsgesetze dazu benutzt, die Rechte der Menschen zu verletzen. Die Polizei wandte gegen friedliche Protestteilnehmer exzessive Gewalt an. AktuellÄgypten05.11.2009 Ihre Briefe zeigen Wirkung! Viele Appellschreiberinnen und Appellschreiber fragen sich, was aus den Menschen geworden ist, für die sie Briefe geschrieben haben. Wir haben uns dieser Frage angenommen und die uns vorliegenden Informationen zu den Briefen gegen das Vergessen von Juli bis Dezember 2015 zusammengefasst. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet.
Amnesty ReportEswatini11.05.2011 Swasiland 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Swasiland **Staatsoberhaupt:** König Mswati III. **Regierungschef:** Barnabas Sibusiso Dlamini **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 1,2 Mio. **Lebenserwartung:** 47 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 111/92 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 86,5%
Urgent ActionEswatini Aktion beendet Amnesty International bittet, keine Appellbriefe mehr in Bezug auf die jüngst in Swasiland begangenen Menschenrechtsverletzungen zu versenden.
Urgent ActionEswatini Haft und Gewalt nach Demonstrationen Die Regierung von Swasiland befürwortet offenbar die Menschenrechtsverletzungen gegen AktivistInnen, die zwischen dem 6. und 8. September stattfanden. Die Sicherheitskräfte können weiterhin mit Gewalt vorgehen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Urgent ActionEswatini Druck auf Opposition Seit dem 6. September werden in Swasiland Menschenrechtsverteidiger_innen, Gewerkschafter_innen und politische Aktivist_innen willkürlich inhaftiert, drangsaliert und eingeschüchtert.
Urgent ActionEswatini Politische Verfolgung Aktivist_innen, Menschenrechtler_innen und Gewerkschafter_innen in Swasiland drohen Schikane, Misshandlung und Festnahme. Man nutzt die Antiterrorgesetze, um Anschläge gegen die Regierung zu untersuchen.
Brief gegen das VergessenEswatini Wandile Dludlu Der politische Aktivist Wandile Dludlu wurde am 4. September 2009 ohne rechtliche Grundlage von PolizeibeamtInnen festgehalten und verhört. Dabei soll er gefoltert worden sein. Nicht einmal drei Wochen später wurde er von GefängniswärterInnen vor einer Haftanstalt angegriffen.
Amnesty ReportEswatini20.05.2010 Swasiland 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden nach wie vor unterdrückt. Zudem wurden Sicherheitsgesetze dazu benutzt, die Rechte der Menschen zu verletzen. Die Polizei wandte gegen friedliche Protestteilnehmer exzessive Gewalt an.
AktuellÄgypten05.11.2009 Ihre Briefe zeigen Wirkung! Viele Appellschreiberinnen und Appellschreiber fragen sich, was aus den Menschen geworden ist, für die sie Briefe geschrieben haben. Wir haben uns dieser Frage angenommen und die uns vorliegenden Informationen zu den Briefen gegen das Vergessen von Juli bis Dezember 2015 zusammengefasst.