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Meine Filter: SüdafrikaLiberia x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 85 Ergebnisse Südafrika Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportSüdafrika27.05.2013 Südafrika 2013 Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung der Polizei gegen Protestierende, mutmaßliche außergerichtliche Hinrichtungen und Folter gaben Anlass zur Besorgnis. Die staatlichen Behörden ergriffen einige Schritte zur Rechenschaftslegung. Die Diskriminierung und gezielte Gewalt gegen Asylsuchende und Flüchtlinge und die Barrieren beim Zugang zum Asylverfahren nahmen zu. Amnesty ReportLiberia27.05.2013 Liberia 2013 Das Justizwesen war nach wie vor ineffizient. Der Zugang zu Hafteinrichtungen wurde erschwert. Heterosexuelle und lesbische Frauen, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle sahen sich nach wie vor mit Diskriminierungen konfrontiert. 41 Personen wurden ohne ordnungsgemäße Verfahren an Côte d'Ivoire ausgeliefert. Amnesty ReportEstland22.05.2013 Estland 2013 Etwa 100000 überwiegend russischsprachige Menschen blieben staatenlos und verfügten somit nur über eingeschränkte politische Rechte. Nationale Menschenrechtsinstitutionen entsprachen nicht den internationalen Standards. Die Bedingungen bei der Aufnahme von Asylsuchenden und Flüchtlingen waren unangemessen. Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Noxolo Nogwaza März 2013 Noxolo Nogwaza wurde in den frühen Morgenstunden des 24. April 2011 auf ihrem Nachhauseweg getötet. Sie war mit Freunden ausgegangen. Der oder die Angreifer vergewaltigten die 24-Jährige, schlugen sie mehrmals und stachen auf sie ein - allem Anschein nach, weil sie lesbisch war. Dann warfen sie ihre Leiche in einen Graben. Zwei Jahre nach ihrem Tod sind bei den Ermittlungen keine Fortschritte zu verzeichnen und ihr(e) Angreifer befinden sich noch auf freiem Fuß. ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen. ErfolgUrgent ActionSüdafrika Regierung reagiert nach Eilaktion Nach einer im Oktober gestarteten Urgent Action hat sich die südafrikanische Regierung verpflichtet, die Schließung der Läden von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Limpopo zu untersuchen. AktuellSüdafrika08.11.2012 Deutschlandpremiere von "Dear Mandela" am 17. November in Berlin Das Kino Moviemento zeigt am 17. November "Dear Mandela" - ein Film über den friedlichen Widerstand junger Slumbewohner in Durban und die Entstehungsgeschichte einer südafrikanischen Protestbewegung. Urgent ActionSüdafrika Lebensgrundlage zerstört Hunderte Asylsuchende und Flüchtlinge in der südafrikanischen Provinz Limpopo werden in die Armut gedrängt. Angehörige der Polizei schließen ohne Vorankündigung ihre Läden und konfiszieren Lagerbestände. AktuellDemokratische Republik Kongo11.06.2012 Keine Utopie: Strikte Kontrollen für den Waffenhandel Bürgerkriege haben vielfältige Ursachen, aber ohne den Nachschub an Waffen und Munition aus aller Welt wären sie kaum möglich. Wirksame Kontrollen für den weltweiten Waffenhandel sind dringend nötig - und könnten im Juli von der UNO ausgehandelt werden. Ein Kommentar von Wolfgang Grenz. 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Amnesty ReportSüdafrika27.05.2013 Südafrika 2013 Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung der Polizei gegen Protestierende, mutmaßliche außergerichtliche Hinrichtungen und Folter gaben Anlass zur Besorgnis. Die staatlichen Behörden ergriffen einige Schritte zur Rechenschaftslegung. Die Diskriminierung und gezielte Gewalt gegen Asylsuchende und Flüchtlinge und die Barrieren beim Zugang zum Asylverfahren nahmen zu.
Amnesty ReportLiberia27.05.2013 Liberia 2013 Das Justizwesen war nach wie vor ineffizient. Der Zugang zu Hafteinrichtungen wurde erschwert. Heterosexuelle und lesbische Frauen, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle sahen sich nach wie vor mit Diskriminierungen konfrontiert. 41 Personen wurden ohne ordnungsgemäße Verfahren an Côte d'Ivoire ausgeliefert.
Amnesty ReportEstland22.05.2013 Estland 2013 Etwa 100000 überwiegend russischsprachige Menschen blieben staatenlos und verfügten somit nur über eingeschränkte politische Rechte. Nationale Menschenrechtsinstitutionen entsprachen nicht den internationalen Standards. Die Bedingungen bei der Aufnahme von Asylsuchenden und Flüchtlingen waren unangemessen.
Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Noxolo Nogwaza März 2013 Noxolo Nogwaza wurde in den frühen Morgenstunden des 24. April 2011 auf ihrem Nachhauseweg getötet. Sie war mit Freunden ausgegangen. Der oder die Angreifer vergewaltigten die 24-Jährige, schlugen sie mehrmals und stachen auf sie ein - allem Anschein nach, weil sie lesbisch war. Dann warfen sie ihre Leiche in einen Graben. Zwei Jahre nach ihrem Tod sind bei den Ermittlungen keine Fortschritte zu verzeichnen und ihr(e) Angreifer befinden sich noch auf freiem Fuß.
ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen.
ErfolgUrgent ActionSüdafrika Regierung reagiert nach Eilaktion Nach einer im Oktober gestarteten Urgent Action hat sich die südafrikanische Regierung verpflichtet, die Schließung der Läden von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Limpopo zu untersuchen.
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AktuellDemokratische Republik Kongo11.06.2012 Keine Utopie: Strikte Kontrollen für den Waffenhandel Bürgerkriege haben vielfältige Ursachen, aber ohne den Nachschub an Waffen und Munition aus aller Welt wären sie kaum möglich. Wirksame Kontrollen für den weltweiten Waffenhandel sind dringend nötig - und könnten im Juli von der UNO ausgehandelt werden. Ein Kommentar von Wolfgang Grenz.