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Meine Filter: SüdafrikaTimor-Leste x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 90 Ergebnisse Südafrika Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig. Amnesty ReportSüdafrika08.05.2015 Südafrika 2015 Gerichtliche Untersuchungsausschüsse kamen zu dem Ergebnis, dass die Polizei exzessive Gewalt angewendet hatte, für außergerichtliche Hinrichtungen verantwortlich war und in ärmeren Wohngegenden nicht für ausreichenden Schutz gesorgt hatte. Es kam weiterhin zu Vorfällen von Eigentumszerstörung und zur Vertreibung von Flüchtlingen und Asylsuchenden durch Angehörige der Sicherheitskräfte. Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungen und Bedrohungen ausgesetzt. Amnesty ReportBahamas01.05.2015 Bahamas 2015 Von einigen Seiten wurden Forderungen nach einer Wiederaufnahme von Hinrichtungen laut. Es gab Berichte über unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch Sicherheitskräfte. Vor Gericht wurden einige Fälle von Folter und anderen Misshandlungen in Gewahrsam verhandelt, die Urteile standen jedoch Ende 2014 noch aus. Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Frauen und Mädchen in der Gemeinde Mkhondo November 2014 Im Bezirk Mkhondo im Osten Südafrikas sterben Schwangere und junge Mütter allein deshalb, weil sie keine ausreichende medizinische Versorgung erhalten. Die Müttersterblichkeitsrate ist extrem hoch, weil die Gemeinde Mkhondo zu den medizinisch am schlechtesten versorgten Gebieten Südafrikas zählt. Um die Gefahr zu reduzieren, während der Schwangerschaft oder bei der Geburt eines Kindes zu sterben, sollten Frauen und Mädchen ab dem frühesten Stadium der Schwangerschaft medizinisch versorgt werden. AktuellSüdafrika09.10.2014 Südafrika: Schwangere sterben vermeidbaren Tod Aufgrund unzureichender Geburtsvorsorge sterben jährlich Hunderte schwangere Frauen und Mädchen in Südafrika. In unserem neuen Bericht stellen wir fest: Mehr als ein Viertel von ihnen könnte gerettet werden. PressemitteilungSüdafrika Südafrika: Hunderte schwangere Frauen und Mädchen sterben einen vermeidbaren Tod BERLIN / JOHANNESBURG, 09.10.2014 - Hunderte schwangere Frauen und Mädchen sterben jährlich in Südafrika aufgrund unzureichender Geburtsvorsorge. Mehr als ein Viertel der Frauen könnte gerettet werden, allein wenn sie frühzeitige medizinische Vorsorge bekämen, stellt Amnesty in dem heute in Johannesburg veröffentlichten Bericht "Struggle for Maternal Health: Barriers to Antenatal Care in South Africa" fest. Urgent ActionSüdafrika Sorge um Vertriebene Hunderte Flüchtlinge und Asylsuchende im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria sind nach Angriffen auf ihre Läden Anfang Juni nach wie vor obdachlos. In jüngster Zeit hat es allerdings keine Übergriffe mehr gegeben. Urgent ActionSüdafrika Flüchtlinge getötet und verletzt Im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria kam es zu Übergriffen auf Läden ausländischer Staatsangehöriger. Zwei Flüchtlinge wurden getötet und viele weitere verletzt. Amnesty JournalSüdafrika19.03.2014 Botschafter des Gewissens Der gemeinsame Kampf für Gerechtigkeit und Menschenrechte vereinte Amnesty International und Nelson Mandela. Doch auch die Diskussion um das Thema Gewaltlosigkeit prägte lange Zeit das Verhältnis. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig.
Amnesty ReportSüdafrika08.05.2015 Südafrika 2015 Gerichtliche Untersuchungsausschüsse kamen zu dem Ergebnis, dass die Polizei exzessive Gewalt angewendet hatte, für außergerichtliche Hinrichtungen verantwortlich war und in ärmeren Wohngegenden nicht für ausreichenden Schutz gesorgt hatte. Es kam weiterhin zu Vorfällen von Eigentumszerstörung und zur Vertreibung von Flüchtlingen und Asylsuchenden durch Angehörige der Sicherheitskräfte. Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungen und Bedrohungen ausgesetzt.
Amnesty ReportBahamas01.05.2015 Bahamas 2015 Von einigen Seiten wurden Forderungen nach einer Wiederaufnahme von Hinrichtungen laut. Es gab Berichte über unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch Sicherheitskräfte. Vor Gericht wurden einige Fälle von Folter und anderen Misshandlungen in Gewahrsam verhandelt, die Urteile standen jedoch Ende 2014 noch aus.
Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Frauen und Mädchen in der Gemeinde Mkhondo November 2014 Im Bezirk Mkhondo im Osten Südafrikas sterben Schwangere und junge Mütter allein deshalb, weil sie keine ausreichende medizinische Versorgung erhalten. Die Müttersterblichkeitsrate ist extrem hoch, weil die Gemeinde Mkhondo zu den medizinisch am schlechtesten versorgten Gebieten Südafrikas zählt. Um die Gefahr zu reduzieren, während der Schwangerschaft oder bei der Geburt eines Kindes zu sterben, sollten Frauen und Mädchen ab dem frühesten Stadium der Schwangerschaft medizinisch versorgt werden.
AktuellSüdafrika09.10.2014 Südafrika: Schwangere sterben vermeidbaren Tod Aufgrund unzureichender Geburtsvorsorge sterben jährlich Hunderte schwangere Frauen und Mädchen in Südafrika. In unserem neuen Bericht stellen wir fest: Mehr als ein Viertel von ihnen könnte gerettet werden.
PressemitteilungSüdafrika Südafrika: Hunderte schwangere Frauen und Mädchen sterben einen vermeidbaren Tod BERLIN / JOHANNESBURG, 09.10.2014 - Hunderte schwangere Frauen und Mädchen sterben jährlich in Südafrika aufgrund unzureichender Geburtsvorsorge. Mehr als ein Viertel der Frauen könnte gerettet werden, allein wenn sie frühzeitige medizinische Vorsorge bekämen, stellt Amnesty in dem heute in Johannesburg veröffentlichten Bericht "Struggle for Maternal Health: Barriers to Antenatal Care in South Africa" fest.
Urgent ActionSüdafrika Sorge um Vertriebene Hunderte Flüchtlinge und Asylsuchende im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria sind nach Angriffen auf ihre Läden Anfang Juni nach wie vor obdachlos. In jüngster Zeit hat es allerdings keine Übergriffe mehr gegeben.
Urgent ActionSüdafrika Flüchtlinge getötet und verletzt Im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria kam es zu Übergriffen auf Läden ausländischer Staatsangehöriger. Zwei Flüchtlinge wurden getötet und viele weitere verletzt.
Amnesty JournalSüdafrika19.03.2014 Botschafter des Gewissens Der gemeinsame Kampf für Gerechtigkeit und Menschenrechte vereinte Amnesty International und Nelson Mandela. Doch auch die Diskussion um das Thema Gewaltlosigkeit prägte lange Zeit das Verhältnis.