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Personen, die im Verdacht standen, während der Militärherrschaft (1976-83) Verbrechen verübt zu haben, mussten sich vor Gericht verantworten. Berichte über Folter und andere Misshandlungen zogen keine Ermittlungen nach sich. Urgent ActionArgentinien Haftstrafe wegen Fehlgeburt Die 27-jährige Belén wurde vor mehr als zwei Jahren in Argentinien in Haft genommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Am 19. April ist sie im Zusammenhang mit der Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Amnesty ReportPapua-Neuguinea08.05.2015 Papua-Neuguinea 2015 Es gab nach wie vor Berichte über Gewalt gegen Frauen und Kinder. Dazu zählten Gewalttaten wegen angeblicher Hexerei. Nach wie vor gab es auch Meldungen über unnötige und exzessive Gewaltanwendung durch die Polizei. So war die Polizei dem Vernehmen nach bei einer rechtswidrigen Zwangsräumung in der Nähe der _Porgera_-Goldmine für Gewalt und sexuelle Übergriffe verantwortlich. Amnesty JournalArgentinien26.01.2015 Tot und doch präsent Der Roman "Die Ewigen" des argentinischen Schriftstellers Martín Caparrós erzählt vom Leben und Sterben in einem Land, in dem während der Militärdiktatur Tausende Regimegegner "verschwanden". Amnesty ReportMoldau20.05.2017 Moldau 2017 Die Polizei wandte bei Straßenprotesten gelegentlich unnötige oder exzessive Gewalt an. Einige aufsehenerregende Strafverfahren gaben Anlass zu der Befürchtung, Prozesse seien unfair und die Justiz gehe selektiv vor. Die Medien konnten überwiegend frei arbeiten, doch die Medienlandschaft war weniger pluralistisch als in den Vorjahren. Die strukturellen Ursachen der Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen wurden weiterhin nicht bekämpft. In einigen Haftanstalten herrschten Überbelegung und schlechte Haftbedingungen. Gesetze erlaubten nach wie vor, Personen mit Behinderungen zwangsweise in psychiatrischen Anstalten festzuhalten und ohne ihre Einwilligung zu behandeln. Amnesty ReportArgentinien14.05.2017 Argentinien 2017 Frauen und Mädchen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich mit Hindernissen konfrontiert. Die Wahrnehmung sexueller und reproduktiver Rechte wurde zunehmend kriminalisiert. Indigene Bevölkerungsgruppen wurden weiterhin diskriminiert. Urgent ActionArgentinien Indigene weiter strafverfolgt Das für den 20. März anberaumte Gerichtsverfahren gegen drei Angehörige einer indigenen Gemeinschaft in Argentinien, die sich gegen die Einnahme ihres Landes gewehrt hatten, wurde ausgesetzt. Sie werden jedoch nach wie vor strafverfolgt. Urgent ActionPapua-Neuguinea Anklage trotz Freilassung Der iranische Flüchtling Loghman Sawari wurde gegen Kaution freigelassen. Die Anklagen wurden jedoch nicht fallengelassen. Er hat angeblich falsche Informationen benutzt, um einen Pass zu erhalten, mit dem er Asyl auf Fidschi beantragen wollte. Urgent ActionPapua-Neuguinea Flüchtling strafverfolgt Dem iranischen Flüchtling Loghman Sawari droht Strafverfolgung in Papua Neuguinea, weil er angeblich falsche Informationen benutzt hat, um einen Pass zu erhalten, mit dem er Asyl auf Fiji beantragen wollte. Es herrscht große Sorge um seine Sicherheit. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportArgentinien26.05.2016 Argentinien 2016 Frauen und Mädchen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich noch immer mit Hindernissen konfrontiert. Die Diskriminierung indigener Bevölkerungsgruppen gab weiterhin Anlass zur Besorgnis. Personen, die im Verdacht standen, während der Militärherrschaft (1976-83) Verbrechen verübt zu haben, mussten sich vor Gericht verantworten. Berichte über Folter und andere Misshandlungen zogen keine Ermittlungen nach sich.
Urgent ActionArgentinien Haftstrafe wegen Fehlgeburt Die 27-jährige Belén wurde vor mehr als zwei Jahren in Argentinien in Haft genommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Am 19. April ist sie im Zusammenhang mit der Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea08.05.2015 Papua-Neuguinea 2015 Es gab nach wie vor Berichte über Gewalt gegen Frauen und Kinder. Dazu zählten Gewalttaten wegen angeblicher Hexerei. Nach wie vor gab es auch Meldungen über unnötige und exzessive Gewaltanwendung durch die Polizei. So war die Polizei dem Vernehmen nach bei einer rechtswidrigen Zwangsräumung in der Nähe der _Porgera_-Goldmine für Gewalt und sexuelle Übergriffe verantwortlich.
Amnesty JournalArgentinien26.01.2015 Tot und doch präsent Der Roman "Die Ewigen" des argentinischen Schriftstellers Martín Caparrós erzählt vom Leben und Sterben in einem Land, in dem während der Militärdiktatur Tausende Regimegegner "verschwanden".
Amnesty ReportMoldau20.05.2017 Moldau 2017 Die Polizei wandte bei Straßenprotesten gelegentlich unnötige oder exzessive Gewalt an. Einige aufsehenerregende Strafverfahren gaben Anlass zu der Befürchtung, Prozesse seien unfair und die Justiz gehe selektiv vor. Die Medien konnten überwiegend frei arbeiten, doch die Medienlandschaft war weniger pluralistisch als in den Vorjahren. Die strukturellen Ursachen der Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen wurden weiterhin nicht bekämpft. In einigen Haftanstalten herrschten Überbelegung und schlechte Haftbedingungen. Gesetze erlaubten nach wie vor, Personen mit Behinderungen zwangsweise in psychiatrischen Anstalten festzuhalten und ohne ihre Einwilligung zu behandeln.
Amnesty ReportArgentinien14.05.2017 Argentinien 2017 Frauen und Mädchen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich mit Hindernissen konfrontiert. Die Wahrnehmung sexueller und reproduktiver Rechte wurde zunehmend kriminalisiert. Indigene Bevölkerungsgruppen wurden weiterhin diskriminiert.
Urgent ActionArgentinien Indigene weiter strafverfolgt Das für den 20. März anberaumte Gerichtsverfahren gegen drei Angehörige einer indigenen Gemeinschaft in Argentinien, die sich gegen die Einnahme ihres Landes gewehrt hatten, wurde ausgesetzt. Sie werden jedoch nach wie vor strafverfolgt.
Urgent ActionPapua-Neuguinea Anklage trotz Freilassung Der iranische Flüchtling Loghman Sawari wurde gegen Kaution freigelassen. Die Anklagen wurden jedoch nicht fallengelassen. Er hat angeblich falsche Informationen benutzt, um einen Pass zu erhalten, mit dem er Asyl auf Fidschi beantragen wollte.
Urgent ActionPapua-Neuguinea Flüchtling strafverfolgt Dem iranischen Flüchtling Loghman Sawari droht Strafverfolgung in Papua Neuguinea, weil er angeblich falsche Informationen benutzt hat, um einen Pass zu erhalten, mit dem er Asyl auf Fiji beantragen wollte. Es herrscht große Sorge um seine Sicherheit.