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Personen, denen eine gleichgeschlechtliche Beziehung nachgesagt wurde, erlitten nach wie vor gewalttätige Übergriffe und fanden nur sehr schwer rechtlichen Schutz. 2012 wurden keine Hinrichtungen vollzogen. Die Regierung hat zwar Empfehlungen zur Abschaffung der Todesstrafe angenommen, doch bei Jahresende war sie im Gesetz noch immer vorgesehen. Die Strafjustiz arbeitete nach wie vor zu langsam. Amnesty ReportBenin22.05.2013 Benin 2013 Im Zusammenhang mit der Diskussion über eine verantwortungsbewusste Regierungsführung und über ein Projekt zur Überarbeitung der Verfassung versuchte die Regierung 2012 immer wieder abweichende Meinungen zu unterdrücken. Mit der Ratifizierung des 2. Fakultativprotokolls zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vollzog Benin einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Todesstrafe. Amnesty JournalMittlerer Osten und Nordafrika17.07.2012 Die Feinde im Inneren Marc Thörner schaut sich "Die arabische Revolution und ihre Feinde" genauer an und entdeckt Ähnlichkeiten zwischen den islamistischen Gegnern der Moderne und ihren Widersachern. Amnesty JournalBenin17.07.2012 Die Stadt der toten Töchter Seitdem der "Krieg gegen die Drogen" eskaliert, steigt auch die Zahl der Frauenmorde in der nordmexikanischen Stadt Ciudad Juárez rapide an. Trotz weltweiter Proteste bemühen sich Behörden und Politiker bislang kaum, die Verbrechen endlich aufzuklären. Amnesty ReportGhana07.05.2012 Ghana 2012 Tausende Menschen waren weiterhin von Zwangsräumungen bedroht. Die Justiz arbeitete auch 2011 mit starken Verzögerungen, die Gefängnisse waren überfüllt und schlecht ausgestattet. Vier Personen wurden zum Tode verurteilt. Es fanden jedoch keine Hinrichtungen statt. Gewalt gegen Frauen und Mädchen war nach wie vor weit verbreitet. Amnesty ReportBenin04.05.2012 Benin 2012 Präsident Boni Yayi wurde im März 2011 wiedergewählt. Oppositionelle Parteien protestierten jedoch, da ihrer Ansicht nach die Wählerverzeichnisse so erstellt worden waren, dass ein beträchtlicher Anteil der Wahlberechtigen von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen war. Preissteigerungen bei Gütern des täglichen Bedarfs führten in einigen Fällen zu sozialen Unruhen. Im Mai und Juni streikten Verwaltungsbeamte für höhere Bezüge. BlogGhana02.02.2012 „Amnesty going South“ Seit gut einer Woche bin ich gemeinsam mit einem Amnesty-Mitarbeiter in Ghana, um hier beim Ausbau der Amnesty-Strukturen zu helfen. Amnesty ReportBenin11.05.2011 Benin 2011 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und auf Versammlungsfreiheit waren 2010 eingeschränkt. Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt. Die Bedingungen in den Gefängnissen waren nach wie vor sehr hart, da die Hafteinrichtungen überfüllt waren. 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BlogGhana16.10.2013 "One Amnesty" Delegierte der deutschen Amnesty-Sektion reisten Anfang des Monats nach Ghana, um die Strukturen der dortigen Sektion zu stärken und die Zusammenarbeit auszubauen.
Amnesty ReportGhana22.05.2013 Ghana 2013 In der Hauptstadt Accra wurden über 1000 Menschen Opfer von rechtswidrigen Zwangsräumungen, Tausenden weiteren drohte die Zwangsräumung. Personen, denen eine gleichgeschlechtliche Beziehung nachgesagt wurde, erlitten nach wie vor gewalttätige Übergriffe und fanden nur sehr schwer rechtlichen Schutz. 2012 wurden keine Hinrichtungen vollzogen. Die Regierung hat zwar Empfehlungen zur Abschaffung der Todesstrafe angenommen, doch bei Jahresende war sie im Gesetz noch immer vorgesehen. Die Strafjustiz arbeitete nach wie vor zu langsam.
Amnesty ReportBenin22.05.2013 Benin 2013 Im Zusammenhang mit der Diskussion über eine verantwortungsbewusste Regierungsführung und über ein Projekt zur Überarbeitung der Verfassung versuchte die Regierung 2012 immer wieder abweichende Meinungen zu unterdrücken. Mit der Ratifizierung des 2. Fakultativprotokolls zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vollzog Benin einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Todesstrafe.
Amnesty JournalMittlerer Osten und Nordafrika17.07.2012 Die Feinde im Inneren Marc Thörner schaut sich "Die arabische Revolution und ihre Feinde" genauer an und entdeckt Ähnlichkeiten zwischen den islamistischen Gegnern der Moderne und ihren Widersachern.
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Amnesty ReportGhana07.05.2012 Ghana 2012 Tausende Menschen waren weiterhin von Zwangsräumungen bedroht. Die Justiz arbeitete auch 2011 mit starken Verzögerungen, die Gefängnisse waren überfüllt und schlecht ausgestattet. Vier Personen wurden zum Tode verurteilt. Es fanden jedoch keine Hinrichtungen statt. Gewalt gegen Frauen und Mädchen war nach wie vor weit verbreitet.
Amnesty ReportBenin04.05.2012 Benin 2012 Präsident Boni Yayi wurde im März 2011 wiedergewählt. Oppositionelle Parteien protestierten jedoch, da ihrer Ansicht nach die Wählerverzeichnisse so erstellt worden waren, dass ein beträchtlicher Anteil der Wahlberechtigen von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen war. Preissteigerungen bei Gütern des täglichen Bedarfs führten in einigen Fällen zu sozialen Unruhen. Im Mai und Juni streikten Verwaltungsbeamte für höhere Bezüge.
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