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Der Rio Magdalena ist Kolumbiens größter Fluss und Lebensgrundlage für Yuly Velásquez. Seit Generationen ist die tropische Flusslandschaft in der zentralkolumbianischen Region Magdalena Medio Quelle... Positionspapiere13.03.2024 Offener Brief: Menschenrechte schützen – Biometrische Fernidentifizierung verbieten Die biometrische Fernidentifizierung muss sowohl für den Einsatz in Echtzeit als auch für den nachträglichen Einsatz verboten werden. InformierenArtikelDeutschland07.03.2024 Schwangerschaftsabbruch in Deutschland Rechtliche Situation in Deutschland In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch laut Gesetz nach wie vor verboten. So steht es in Paragraf 218 des Strafgesetzbuchs (StGB) seit über 150 Jahren im Abschnitt "Straftaten gegen das Leben", in dem auch Mord und Totschlag aufgeführt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt eine Abtreibung allerdings straflos. Das heißt, dass es zwar... PositionspapiereDeutschland15.11.2023 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Herbsttagung 2023 Amnesty International in Deutschland äußert sich zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, die Relevanz für die Herbsttagung 2023 der IMK haben. AktuellPositionspapiere13.10.2023 Amnesty-Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Verbesserung der Rückführungen Der Gesetzesentwurf zum "Rückführungsverbesserungsgesetz" sieht erhebliche Verschärfungen für Schutzsuchende vor. PositionspapiereDeutschland28.09.2023 Offener Brief: Schutz der Menschen und Menschenrechte vor den Risiken von KI-Systemen gewährleisten! In einem offenen Brief fordern Amnesty International und AlgorithmWatch von Justizminister Marco Buschmann und Wirtschaftsminister Robert Habeck, bei den Verhandlungen über die EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz den Schutz von Menschen und Menschenrechten sicherzustellen. PositionspapiereDeutschland12.09.2023 Protect the Protest: Gegen pauschale Verbote von Demonstrationen für die Rechte von Palästinenser*innen Amnesty betrachtet die pauschalen und präventiven Verbote von Demonstrationen für die Rechte von Palästinenser*innen mit Sorge. PositionspapiereDeutschland30.08.2023 Amnesty-Stellungnahme zur Bestimmung von Georgien und der Republik Moldau als sichere Herkunftsstaaten Amnesty kritisiert den Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums und lehnt das Konzept der "sicheren Herkunftsstaaten" grundsätzlich ab. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 343 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen PetitionSudan Fordere ein Waffenembargo gegen alle Konfliktparteien im Sudan! Unterzeichne unsere Petition an die Vereinten Nationen. Jetzt unterschreiben PressemitteilungItalien19.04.2024 Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt.
SchwerpunkteIran Protect the Protest Protest ist ein wirksames Mittel, um Menschenrechte zu schützen und auf Missstände aufmerksam zu machen. Doch unser Recht auf Protest wird weltweit zunehmend bedroht.
SchwerpunkteKolumbien Amnesty-Menschenrechtspreis 2024: Umweltschutz in Kolumbien schützen! Der Rio Magdalena ist Kolumbiens größter Fluss und Lebensgrundlage für Yuly Velásquez. Seit Generationen ist die tropische Flusslandschaft in der zentralkolumbianischen Region Magdalena Medio Quelle...
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PositionspapiereDeutschland15.11.2023 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Herbsttagung 2023 Amnesty International in Deutschland äußert sich zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, die Relevanz für die Herbsttagung 2023 der IMK haben.
AktuellPositionspapiere13.10.2023 Amnesty-Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Verbesserung der Rückführungen Der Gesetzesentwurf zum "Rückführungsverbesserungsgesetz" sieht erhebliche Verschärfungen für Schutzsuchende vor.
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