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Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen. Amnesty ReportBulgarien31.05.2016 Bulgarien 2016 Nach wie vor gab es Vorwürfe über Zurückweisungen (Push-Backs) von Flüchtlingen und Migranten durch die Grenzpolizei. Die Aufnahmebedingungen für Asylsuchende blieben schlecht, und es gab keinen Integrationsplan für anerkannte Flüchtlinge. Lokale und überregionale Behörden führten unvermindert rechtswidrige Zwangsräumungen von Roma-Siedlungen durch. Bei der Überarbeitung der Gesetze gegen Hassverbrechen gab es keine Fortschritte. Urgent ActionSüdsudan Medizinische Versorgung benötigt 34 Männer sind weiterhin in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. Einer von ihnen ist Christopher Gwagbwe. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends. Urgent ActionSüdsudan 34 Männer weiter in Haft Professor Leonzio Angole Onek und Joseph Bangasi Bakosoro sind am 25. bzw. 27. April ohne Anklage aus der Haft entlassen worden. Amnesty International vorliegenden Informationen zufolge befinden sich 34 weitere Männer noch immer willkürlich in Haft. Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft 35 Männer befinden sich in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Joseph Bangasi Bakosoro befindet sich seit Dezember 2015 willkürlich im Gewahrsam des südsudanesischen Sicherheitsdienstes. Seine Familie hat seit Anfang März 2016 Zugang zu ihm, einen Rechtsbeistand durfte er allerdings noch immer nicht kontaktieren. Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Prof. Leonzio Angole Onek wurde am 7. Dezember 2015 im Südsudan inhaftiert und in die Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS gebracht. Er hat keinen Zugang zu seiner Familie und ihm wird eine rechtliche Vertretung verweigert. ErfolgUrgent ActionSüdsudan Journalist freigelassen Joseph Afandi, Journalist bei der Tageszeitung "El Tabeer", ist freigelassen worden. Er war am 29. Dezember 2015 vom südsudanesischen nationalen Sicherheitsdienst NSS festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden. 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Urgent ActionSüdsudan Journalist inhaftiert Der Journalist Alfred Taban wurde am 16. Juli vom südsudanesischen Geheimdienst NSS festgenommen. Der Chefredakteur der englischen Tageszeitung Juba Monitor wird in der NSS-Zentrale im Stadtteil Jebel festgehalten. Ihm drohen Folter und Misshandlungen.
Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen.
Amnesty ReportBulgarien31.05.2016 Bulgarien 2016 Nach wie vor gab es Vorwürfe über Zurückweisungen (Push-Backs) von Flüchtlingen und Migranten durch die Grenzpolizei. Die Aufnahmebedingungen für Asylsuchende blieben schlecht, und es gab keinen Integrationsplan für anerkannte Flüchtlinge. Lokale und überregionale Behörden führten unvermindert rechtswidrige Zwangsräumungen von Roma-Siedlungen durch. Bei der Überarbeitung der Gesetze gegen Hassverbrechen gab es keine Fortschritte.
Urgent ActionSüdsudan Medizinische Versorgung benötigt 34 Männer sind weiterhin in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. Einer von ihnen ist Christopher Gwagbwe. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends.
Urgent ActionSüdsudan 34 Männer weiter in Haft Professor Leonzio Angole Onek und Joseph Bangasi Bakosoro sind am 25. bzw. 27. April ohne Anklage aus der Haft entlassen worden. Amnesty International vorliegenden Informationen zufolge befinden sich 34 weitere Männer noch immer willkürlich in Haft.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft 35 Männer befinden sich in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Joseph Bangasi Bakosoro befindet sich seit Dezember 2015 willkürlich im Gewahrsam des südsudanesischen Sicherheitsdienstes. Seine Familie hat seit Anfang März 2016 Zugang zu ihm, einen Rechtsbeistand durfte er allerdings noch immer nicht kontaktieren.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Prof. Leonzio Angole Onek wurde am 7. Dezember 2015 im Südsudan inhaftiert und in die Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS gebracht. Er hat keinen Zugang zu seiner Familie und ihm wird eine rechtliche Vertretung verweigert.
ErfolgUrgent ActionSüdsudan Journalist freigelassen Joseph Afandi, Journalist bei der Tageszeitung "El Tabeer", ist freigelassen worden. Er war am 29. Dezember 2015 vom südsudanesischen nationalen Sicherheitsdienst NSS festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden.