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Amnesty ReportKongo (Republik)27.05.2013 Kongo (Republik) 2013 Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte ein, die in einigen Fällen den Tod der Opfer zur Folge hatten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo, die seit 2003 ohne Anklage und Gerichtsverfahren in der Republik Kongo in Gewahrsam gehalten worden waren, kamen frei. Kritiker der Regierung durften nicht von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und waren monatelang inhaftiert. ErfolgUrgent ActionKongo (Republik) Sicherheit für Streikende Die Lehrerinnen und Lehrer in der Republik Kongo haben ihren Streik beendet, weil die Verhandlungen zwischen Regierung und Gewerkschaft wieder aufgenommen werden sollen. Sie werden jetzt auch nicht mehr von den Behörden schkaniert. Urgent ActionKongo (Republik) Streikende schikaniert Zwei Lehrer, die aufgrund ihrer Teilnahme an Streiks in der Republik Kongo inhaftiert waren, wurden ohne Anklageerhebung freigelassen. Streikende Lehrerinnen und Lehrer sind jedoch weiterhin Schikanen und Einschüchterungen ausgesetzt. Urgent ActionKongo (Republik) Zwei Lehrer inhaftiert Hilaire Eyima und Claude Nzingoula wurden am 18. und 19. April in Brazzaville in der Republik Kongo festgenommen. Sie waren an einem friedlichen Streik beteiligt, der schon am 25. Februar begann, und sind gewaltlose politische Gefangene. Amnesty ReportKongo (Republik)09.05.2012 Kongo (Republik) 2012 Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte ein, die in einigen Fällen den Tod der Opfer zur Folge hatten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo), die seit nahezu acht Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Gewahrsam gehalten wurden, blieben weiterhin inhaftiert. Sicherheitskräfte nahmen Regierungskritiker willkürlich fest oder misshandelten sie. Wie erwartet begannen die Behörden mit der Aufhebung des Flüchtlingsstatus für die meisten Flüchtlinge aus Ruanda und Angola. Mindestens drei Gefangene wurden zum Tode verurteilt. Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten. Brief gegen das VergessenKongo (Republik) Germain Ndabamenya Etikilome, Médard Mabwaka Egbonde und Bosch Ndala Umba Drei ehemalige Angehörige der Sicherheitsdienste der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) werden ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in der benachbarten Republik Kongo festgehalten. Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1% Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionKongo (Republik) Oppositioneller in Haft Paulin Makaya, Mitglied der kongolesischen Opposition, wurde am 23. November inhaftiert. Bisher ist er weder vor Gericht gestellt worden, noch hat man Anklage gegen ihn erhoben.
Amnesty ReportKongo (Republik)27.05.2013 Kongo (Republik) 2013 Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte ein, die in einigen Fällen den Tod der Opfer zur Folge hatten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo, die seit 2003 ohne Anklage und Gerichtsverfahren in der Republik Kongo in Gewahrsam gehalten worden waren, kamen frei. Kritiker der Regierung durften nicht von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und waren monatelang inhaftiert.
ErfolgUrgent ActionKongo (Republik) Sicherheit für Streikende Die Lehrerinnen und Lehrer in der Republik Kongo haben ihren Streik beendet, weil die Verhandlungen zwischen Regierung und Gewerkschaft wieder aufgenommen werden sollen. Sie werden jetzt auch nicht mehr von den Behörden schkaniert.
Urgent ActionKongo (Republik) Streikende schikaniert Zwei Lehrer, die aufgrund ihrer Teilnahme an Streiks in der Republik Kongo inhaftiert waren, wurden ohne Anklageerhebung freigelassen. Streikende Lehrerinnen und Lehrer sind jedoch weiterhin Schikanen und Einschüchterungen ausgesetzt.
Urgent ActionKongo (Republik) Zwei Lehrer inhaftiert Hilaire Eyima und Claude Nzingoula wurden am 18. und 19. April in Brazzaville in der Republik Kongo festgenommen. Sie waren an einem friedlichen Streik beteiligt, der schon am 25. Februar begann, und sind gewaltlose politische Gefangene.
Amnesty ReportKongo (Republik)09.05.2012 Kongo (Republik) 2012 Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte ein, die in einigen Fällen den Tod der Opfer zur Folge hatten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo), die seit nahezu acht Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Gewahrsam gehalten wurden, blieben weiterhin inhaftiert. Sicherheitskräfte nahmen Regierungskritiker willkürlich fest oder misshandelten sie. Wie erwartet begannen die Behörden mit der Aufhebung des Flüchtlingsstatus für die meisten Flüchtlinge aus Ruanda und Angola. Mindestens drei Gefangene wurden zum Tode verurteilt.
Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten.
Brief gegen das VergessenKongo (Republik) Germain Ndabamenya Etikilome, Médard Mabwaka Egbonde und Bosch Ndala Umba Drei ehemalige Angehörige der Sicherheitsdienste der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) werden ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in der benachbarten Republik Kongo festgehalten.
Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1%