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Meine Filter: AlgerienKinder & Jugendliche x Algerien x Belarus x Bulgarien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 94 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type BezirkLanding pageAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportBelarus31.05.2016 Belarus 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2015 weiterhin stark einge-schränkt. Journalisten mussten nach wie vor mit Schikanen rechnen. Einige Gefangene, die in den Vorjahren in politisch motivierten Verfahren zu Haftstrafen verurteilt worden waren, kamen frei. Sie mussten die Polizei jedoch regelmäßig über ihren Aufenthaltsort und ihre Aktivitäten informieren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt, aber es gab keine Berichte über Hinrichtungen. Urgent ActionMalawi Tot aufgefunden Der 15-Jährige mit Albinismus, der in Malawi als vermisst gemeldet worden war, ist in Mosambik tot aufgefunden worden. Dem Leichnam waren Hände und Füße abgetrennt worden. Tausende Menschen mit Albinismus leben in Malawi in ständiger Angst. Urgent ActionBelarus Todesurteil bestätigt Am 4. April hat der Oberste Gerichtshof von Belarus das Todesurteil von Gennadii Yakovitskii bestätigt. Ein weiteres Rechtsmittel und ein Gnadengesuch sind noch anhängig. Er könnte jederzeit hingerichtet werden. Urgent ActionAlgerien Sieben Aktivisten weiter in Haft Ein Gericht in Algerien hat Abdelali Ghellam am 19. April freigesprochen und seine Freilassung angeordnet. Sieben weitere Männer befinden sich weiterhin in Haft, weil sie im Dezember 2015 an einer friedlichen Demonstration teilgenommen haben. Urgent ActionMalawi Zweijähriges Mädchen in Gefahr In Malawi wurde ein zweijähriges Mädchen mit Albinismus nachts aus dem Bett seiner Mutter entführt. Tausende Menschen mit Albinismus leben in Malawi in Angst, verschleppt und getötet zu werden, weil man ihre Körperteile zur "Hexerei" verkaufen will. Urgent ActionAlgerien Haftstrafen für Demonstranten In Algerien wurden die Aktivisten Abdelali Ghellam, Dahmane Kerami und sechs weitere Männer wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration zu Haftstrafen verurteilt. Amnesty International betrachtet sie als gewaltlose politische Gefangene. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty JournalBelarus22.07.2015 "Wir können offen reden, wir fluchen ja nicht über den Präsidenten" Ende des Jahres stehen in Belarus Wahlen an. Ales Bialiatski, der wegen seines Engagements für die Menschenrechte drei Jahre in Haft war, rechnet mit erneuten Repressionen gegen Oppositionelle. Ein Gespräch über Straflager, Administrativhaft und weltweite Solidarität. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportBelarus31.05.2016 Belarus 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2015 weiterhin stark einge-schränkt. Journalisten mussten nach wie vor mit Schikanen rechnen. Einige Gefangene, die in den Vorjahren in politisch motivierten Verfahren zu Haftstrafen verurteilt worden waren, kamen frei. Sie mussten die Polizei jedoch regelmäßig über ihren Aufenthaltsort und ihre Aktivitäten informieren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt, aber es gab keine Berichte über Hinrichtungen.
Urgent ActionMalawi Tot aufgefunden Der 15-Jährige mit Albinismus, der in Malawi als vermisst gemeldet worden war, ist in Mosambik tot aufgefunden worden. Dem Leichnam waren Hände und Füße abgetrennt worden. Tausende Menschen mit Albinismus leben in Malawi in ständiger Angst.
Urgent ActionBelarus Todesurteil bestätigt Am 4. April hat der Oberste Gerichtshof von Belarus das Todesurteil von Gennadii Yakovitskii bestätigt. Ein weiteres Rechtsmittel und ein Gnadengesuch sind noch anhängig. Er könnte jederzeit hingerichtet werden.
Urgent ActionAlgerien Sieben Aktivisten weiter in Haft Ein Gericht in Algerien hat Abdelali Ghellam am 19. April freigesprochen und seine Freilassung angeordnet. Sieben weitere Männer befinden sich weiterhin in Haft, weil sie im Dezember 2015 an einer friedlichen Demonstration teilgenommen haben.
Urgent ActionMalawi Zweijähriges Mädchen in Gefahr In Malawi wurde ein zweijähriges Mädchen mit Albinismus nachts aus dem Bett seiner Mutter entführt. Tausende Menschen mit Albinismus leben in Malawi in Angst, verschleppt und getötet zu werden, weil man ihre Körperteile zur "Hexerei" verkaufen will.
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Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty JournalBelarus22.07.2015 "Wir können offen reden, wir fluchen ja nicht über den Präsidenten" Ende des Jahres stehen in Belarus Wahlen an. Ales Bialiatski, der wegen seines Engagements für die Menschenrechte drei Jahre in Haft war, rechnet mit erneuten Repressionen gegen Oppositionelle. Ein Gespräch über Straflager, Administrativhaft und weltweite Solidarität.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.