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PressemitteilungDeutschland22.11.2023 Deutschland: Überprüfung vor UN-Ausschuss muss systemischen Rassismus adressieren Der Antirassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen diskutiert über Rassismus in Deutschland. PressemitteilungTadschikistan21.09.2023 Tadschikistan: Minderheit der Pamiri wird unterdrückt Tadschikische Behörden gehen gegen pamirische Aktivist*innen und Journalist*innen vor. Deutsche Behörden dürfen Pamiri nicht nach Tadschikistan abschieben. PressemitteilungDeutschland25.08.2021 #unteilbar-Großdemonstration für eine solidarische und gerechte Gesellschaft Die #unteilbar-Großdemonstration in Berlin findet dieses Jahr am 4. September 2021 ab 13 Uhr statt. Amnesty International findest du am Leipziger Platz. PressemitteilungChina19.03.2021 China: Behörden reißen uigurische Familien auseinander Ein neuer Bericht von Amnesty International macht auf die dramatische Situation im Exil lebender Uigurinnen und Uiguren aufmerksam. PressemitteilungDeutschland06.07.2020 "Kein Bedarf" für Studie zu institutionellem Rassismus in der Polizei Eine Studie über Racial Profiling in der deutschen Polizei ist längst überfällig. PressemitteilungDeutschland28.11.2019 Amnesty-Briefmarathon vom 1. bis 23. Dezember 2019 für zehn bedrohte jugendliche Aktivisten Im Zentrum stehen zehn engagierte Jugendliche, die von ihren Regierungen angegriffen, gefoltert oder zum Tode verurteilt werden. PressemitteilungDeutschland Kölner Polizeieinsatz ist eindeutiger Fall von Racial Profiling AKTUALISIERUNG AM 04.01.2017 – Das Vorgehen der Sicherheitsbehörden in der Kölner Silvesternacht 2016 stellt einen Verstoß gegen das im deutschen Grundgesetz verankerte Diskriminierungsverbot dar. Amnesty International fordert eine unabhängige Untersuchung. PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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