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September wurde Mohamed Fali aus der Untersuchungshaft entlassen, doch ihm droht weitere Strafverfolgung. Urgent ActionAlgerien Gewaltloser politischer Gefangener Der Präsident der Ahmadiyya-Religionsgemeinschaft steht wegen seines Glaubens vor Gericht. Am 13. September wird das Urteil erwartet. Urgent ActionSüdsudan Willkürliche Haft unter schlechten Bedingungen Die im NSS-Gefängnis inhaftierten Männer leiden weiterhin unter den schlechten Haftbedingungen und mangelnder medizinischer Versorgung. AktuellSüdsudan04.07.2017 Gewalt gegen Zivilbevölkerung eskaliert Einsatz von Hunger als Waffe und sexualisierte Gewalt: Knapp eine Million Menschen sind aus der Region Äquatoria geflüchtet. PressemitteilungSüdsudan Südsudan: Gewaltexzesse und der Einsatz von Hunger als Waffe zwingen eine Million Menschen zur Flucht BERLIN, 03.07.2017 – Grausame Gewaltexzesse, Hunger und Angst im anhaltenden Konflikt im Südsudan haben zur Vertreibung Hunderttausender Menschen aus der fruchtbaren Region Äquatoria geführt. Dies geht aus einem neuen Kurzbericht von Amnesty International hervor. AktuellSüdsudan19.06.2017 Mehr Unterstützung bei Aufnahme von Flüchtlingen! Uganda hat inzwischen nahezu eine Million Flüchtlinge aus dem Südsudan aufgenommen. Ihnen fehlt es an Nahrung, Wasser und Unterkunft. Geberländer müssen Uganda dringend mehr unterstützen. Urgent ActionSüdsudan Gefangene in Lebensgefahr In einem Gefängnis in der Zentrale des Geheimdienstes in Juba sind im Februar und März drei Männer gestorben. Amnesty ReportSüdsudan21.05.2017 Südsudan 2017 Trotz des 2015 vereinbarten Abkommens über die Beilegung des Konflikts in der Republik Südsudan gingen die bewaffneten Kämpfe zwischen Einheiten der Regierung und der Opposition und die damit verbundenen Verstöße gegen internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht im Jahr 2016 weiter. Im April wurde eine Übergangsregierung der nationalen Einheit gebildet, die aber nach heftigen Kämpfen zwischen den Konfliktparteien in der Hauptstadt Juba bereits im Juli wieder zerbrach. Die anschließend gebildete Regierung wurde von der internationalen Gemeinschaft anerkannt, von Oppositionsführer Riek Machar und seinen Verbündeten jedoch abgelehnt. Die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung war aufgrund der anhaltenden Kämpfe katastrophal. Unabhängige und kritische Stimmen von Oppositionellen, Medien und Menschenrechtsverteidigern wurden von den Sicherheitsdiensten der Regierung umgehend zum Schweigen gebracht. 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Urgent ActionSüdsudan Weiter willkürlich inhaftiert Obwohl zahlreiche Gefangene aus dem Geheimdienst-Gewahrsam entlassen wurden, sind andere noch willkürlich in Haft.
ErfolgUrgent ActionAlgerien Religionsführer droht weiterhin Haft Am 13. September wurde Mohamed Fali aus der Untersuchungshaft entlassen, doch ihm droht weitere Strafverfolgung.
Urgent ActionAlgerien Gewaltloser politischer Gefangener Der Präsident der Ahmadiyya-Religionsgemeinschaft steht wegen seines Glaubens vor Gericht. Am 13. September wird das Urteil erwartet.
Urgent ActionSüdsudan Willkürliche Haft unter schlechten Bedingungen Die im NSS-Gefängnis inhaftierten Männer leiden weiterhin unter den schlechten Haftbedingungen und mangelnder medizinischer Versorgung.
AktuellSüdsudan04.07.2017 Gewalt gegen Zivilbevölkerung eskaliert Einsatz von Hunger als Waffe und sexualisierte Gewalt: Knapp eine Million Menschen sind aus der Region Äquatoria geflüchtet.
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Urgent ActionSüdsudan Gefangene in Lebensgefahr In einem Gefängnis in der Zentrale des Geheimdienstes in Juba sind im Februar und März drei Männer gestorben.
Amnesty ReportSüdsudan21.05.2017 Südsudan 2017 Trotz des 2015 vereinbarten Abkommens über die Beilegung des Konflikts in der Republik Südsudan gingen die bewaffneten Kämpfe zwischen Einheiten der Regierung und der Opposition und die damit verbundenen Verstöße gegen internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht im Jahr 2016 weiter. Im April wurde eine Übergangsregierung der nationalen Einheit gebildet, die aber nach heftigen Kämpfen zwischen den Konfliktparteien in der Hauptstadt Juba bereits im Juli wieder zerbrach. Die anschließend gebildete Regierung wurde von der internationalen Gemeinschaft anerkannt, von Oppositionsführer Riek Machar und seinen Verbündeten jedoch abgelehnt. Die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung war aufgrund der anhaltenden Kämpfe katastrophal. Unabhängige und kritische Stimmen von Oppositionellen, Medien und Menschenrechtsverteidigern wurden von den Sicherheitsdiensten der Regierung umgehend zum Schweigen gebracht.