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Amnesty JournalÄgypten04.12.2017 Razzien unterm Regenbogen In Ägypten geraten Schwule und Lesben zunehmend ins Visier der Polizei. Die Verhaftungswelle wird von einer Hetzkampagne regimenaher Medien begleitet. Urgent ActionÄgypten LGBTI-Rechte in Gefahr In Ägypten sind 76 Personen wegen ihrer vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen worden. Urgent ActionÄgypten Homofeindliche Verfolgung stoppen In Ägypten sind in den vergangenen Wochen mindestens 57 Personen aufgrund ihrer vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen worden. Urgent ActionÄgypten Weiteren Studierenden droht Abschiebung Im Juli wurden 22 uigurische Studierende aus Ägypten nach China abgeschoben, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen. Etwa 200 weitere sind bedroht. Urgent ActionÄgypten Abschiebung nach China In Ägypten werden etwa 150 Uigur_innen festgehalten, um sie nach China abzuschieben, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen. Amnesty ReportÄgypten15.02.2017 Ägypten 2017 Die Behörden gingen 2016 mit willkürlichen Massenfestnahmen gegen Demonstrationen und Kritik an der Regierung vor. Sie inhaftierten Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Protestierende und beschnitten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Hunderte Gefangene, die sich in Gewahrsam des nationalen Geheimdienstes befanden, wurden Opfer des Verschwindenlassens. Angehörige des nationalen Geheimdienstes und andere Sicherheitskräfte folterten und misshandelten Häftlinge. Sicherheitskräfte setzten bei regulären Polizeieinsätzen unverhältnismäßige tödliche Gewalt ein, in einigen Fällen könnte es sich dabei um außergerichtliche Hinrichtungen gehandelt haben. AktuellSüdsudan17.01.2017 Angriffe auf Studierende aus Darfur stoppen! Von Sicherheitsbeamten mit Eisenstange und Gewehrkolben zu Tode geprügelt oder gefoltert und vergewaltigt: Politisch motivierte, gewaltsame und auch tödliche Angriffe auf Studierende aus Darfur reißen nicht ab. Ein Amnesty-Bericht fordert die sudanesische Regierung zum Handeln auf. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionÄgypten Verfahren erneut verschoben Am 30. Januar vertagte das Staatssicherheitsgericht den Prozess gegen 32 nubische Aktivist_innen auf den 27. Februar.
Urgent ActionÄgypten Erneut Urteile gegen LGBTI Bereits 49 Personen wurden wegen ihrer vermeintlichen sexuellen Orientierung verurteilt.
Amnesty JournalÄgypten04.12.2017 Razzien unterm Regenbogen In Ägypten geraten Schwule und Lesben zunehmend ins Visier der Polizei. Die Verhaftungswelle wird von einer Hetzkampagne regimenaher Medien begleitet.
Urgent ActionÄgypten LGBTI-Rechte in Gefahr In Ägypten sind 76 Personen wegen ihrer vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen worden.
Urgent ActionÄgypten Homofeindliche Verfolgung stoppen In Ägypten sind in den vergangenen Wochen mindestens 57 Personen aufgrund ihrer vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen worden.
Urgent ActionÄgypten Weiteren Studierenden droht Abschiebung Im Juli wurden 22 uigurische Studierende aus Ägypten nach China abgeschoben, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen. Etwa 200 weitere sind bedroht.
Urgent ActionÄgypten Abschiebung nach China In Ägypten werden etwa 150 Uigur_innen festgehalten, um sie nach China abzuschieben, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen.
Amnesty ReportÄgypten15.02.2017 Ägypten 2017 Die Behörden gingen 2016 mit willkürlichen Massenfestnahmen gegen Demonstrationen und Kritik an der Regierung vor. Sie inhaftierten Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Protestierende und beschnitten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Hunderte Gefangene, die sich in Gewahrsam des nationalen Geheimdienstes befanden, wurden Opfer des Verschwindenlassens. Angehörige des nationalen Geheimdienstes und andere Sicherheitskräfte folterten und misshandelten Häftlinge. Sicherheitskräfte setzten bei regulären Polizeieinsätzen unverhältnismäßige tödliche Gewalt ein, in einigen Fällen könnte es sich dabei um außergerichtliche Hinrichtungen gehandelt haben.
AktuellSüdsudan17.01.2017 Angriffe auf Studierende aus Darfur stoppen! Von Sicherheitsbeamten mit Eisenstange und Gewehrkolben zu Tode geprügelt oder gefoltert und vergewaltigt: Politisch motivierte, gewaltsame und auch tödliche Angriffe auf Studierende aus Darfur reißen nicht ab. Ein Amnesty-Bericht fordert die sudanesische Regierung zum Handeln auf.