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AktuellHonduras24.02.2017 Tödliches Engagement 2016 bezahlten in Honduras mehrere Menschen ihren Aktivismus mit dem Leben. Berta Cáceres ist eine von ihnen. Die Lage im Land eskaliert weiter. Amnesty ReportHonduras17.02.2017 Honduras 2017 Ein Klima allgegenwärtiger Gewalt zwang Tausende Honduraner zur Flucht aus ihrem Land. Gegen Frauen, Migranten, Binnenvertriebene und Menschenrechtsverteidiger und in besonderem Maße gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle (LGBTI) sowie Umwelt- und Landrechtsaktivisten wurde gezielt Gewalt angewandt. Ein schwaches Strafrechtssystem begünstigte die in der Praxis bestehende Straflosigkeit. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. Urgent ActionHonduras Menschenrechtsorganisationen unter Druck In Honduras werden nationale und internationale Organisationen, die Land- und Umweltrechte verteidigen, ins Visier genommen. Ihre Mitglieder sind zunehmend Drangsalierungen und tätlichen Angriffen ausgesetzt. ErfolgUrgent ActionPakistan Menschenrechtler lebt Wahid Baloch ist vier Monate nachdem die pakistanische Staatssicherheit ihn mutmaßlich in Karatschi "verschwinden" ließ wieder frei. Während der ganzen Zeit hatte seine Familie keine Informationen zu seinem Verbleib. AktuellGuatemala01.09.2016 Aktivisten in Gefahr Honduras und Guatemala gehören weltweit zu den gefährlichsten Ländern für Aktivistinnen und Aktivisten, die sich für Landrechte und Umweltschutz einsetzen. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem neuen Bericht. Er erscheint sechs Monate nach dem Mord an der indigenen Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres. Urgent ActionHonduras Einbruch bei Menschenrechtsorganisation In das Büro der honduranischen Organisation MADJ wurde am 13. Juli eingebrochen. Die Einbrecher entwendeten vertrauliche Informationen über Menschenrechtsfälle. MADJ geht deshalb davon aus, dass der Einbruch mit ihrer Menschenrechtsarbeit in Verbindung steht. Amnesty ReportHonduras01.06.2016 Honduras 2016 Staatliche wie kriminelle Akteure gingen gegen Menschenrechtsverteidiger sowie Sprecher von indigenen, kleinbäuerlichen und afro-honduranischen Gemeinschaften, die an Landkonflikten beteiligt waren, mit Gewalt und Einschüchterungen vor. Mit derartigen Vergeltungsmaßnahmen für rechtmäßige Aktivitäten sahen sich auch Aktivisten konfrontiert, die sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) einsetzten, sowie Vertreter der Justizbehörden und Journalisten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAlgerien Aktivist freigelassen Am 31. Dezember 2016 wurde der algerische Aktivist Dahmane Kerami freigelassen. Er war wegen der Teilnahme an friedlichen Protesten 2014 und 2015 im Süden von Algerien ein Jahr lang inhaftiert.
AktuellHonduras24.02.2017 Tödliches Engagement 2016 bezahlten in Honduras mehrere Menschen ihren Aktivismus mit dem Leben. Berta Cáceres ist eine von ihnen. Die Lage im Land eskaliert weiter.
Amnesty ReportHonduras17.02.2017 Honduras 2017 Ein Klima allgegenwärtiger Gewalt zwang Tausende Honduraner zur Flucht aus ihrem Land. Gegen Frauen, Migranten, Binnenvertriebene und Menschenrechtsverteidiger und in besonderem Maße gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle (LGBTI) sowie Umwelt- und Landrechtsaktivisten wurde gezielt Gewalt angewandt. Ein schwaches Strafrechtssystem begünstigte die in der Praxis bestehende Straflosigkeit.
AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
Urgent ActionHonduras Menschenrechtsorganisationen unter Druck In Honduras werden nationale und internationale Organisationen, die Land- und Umweltrechte verteidigen, ins Visier genommen. Ihre Mitglieder sind zunehmend Drangsalierungen und tätlichen Angriffen ausgesetzt.
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AktuellGuatemala01.09.2016 Aktivisten in Gefahr Honduras und Guatemala gehören weltweit zu den gefährlichsten Ländern für Aktivistinnen und Aktivisten, die sich für Landrechte und Umweltschutz einsetzen. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem neuen Bericht. Er erscheint sechs Monate nach dem Mord an der indigenen Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres.
Urgent ActionHonduras Einbruch bei Menschenrechtsorganisation In das Büro der honduranischen Organisation MADJ wurde am 13. Juli eingebrochen. Die Einbrecher entwendeten vertrauliche Informationen über Menschenrechtsfälle. MADJ geht deshalb davon aus, dass der Einbruch mit ihrer Menschenrechtsarbeit in Verbindung steht.
Amnesty ReportHonduras01.06.2016 Honduras 2016 Staatliche wie kriminelle Akteure gingen gegen Menschenrechtsverteidiger sowie Sprecher von indigenen, kleinbäuerlichen und afro-honduranischen Gemeinschaften, die an Landkonflikten beteiligt waren, mit Gewalt und Einschüchterungen vor. Mit derartigen Vergeltungsmaßnahmen für rechtmäßige Aktivitäten sahen sich auch Aktivisten konfrontiert, die sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) einsetzten, sowie Vertreter der Justizbehörden und Journalisten.