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PositionspapiereTschad10.02.2022 Amnesty-Gutachten im Verwaltungsverfahren eines tschadischen Staatsangehörigen Die Wehrdienstentziehung ist in der Republik Tschad mit Strafe bedroht. Das Gesetz sieht in der Regel einen Strafrahmen von zwei bis fünf Jahren vor. Unter besonderen Umständen kommt eine Bestrafung mit Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren in Betracht (Article 88 und 94 des Code de la Justice Militaire). In Bezug auf die Bestrafung der Wehrdienstverweigerung sind sowohl verfassungsrechtliche... Brief gegen das VergessenAlgerien Khaled Drareni - Jan. 2021 Der Journalist ist zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er sein Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hat. Brief gegen das VergessenTschad Baradine Berdei Targuio - Dez. 2020 Der Menschenrechtler war fast sieben Monate lang "verschwunden" und ist noch immer in Haft. Brief gegen das VergessenMyanmar Künstlergruppe Peacock Generation Die inhaftierten Satiriker_innen müssen freigelassen werden. PositionspapiereDeutschland22.11.2018 Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im Innenausschuss des Bundestags zum Gesetzentwurf zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Stellungnahme an den Innenausschuss des Bundestags für die Sachverständigenanhörung am 26.11.2018 zum Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten 1. Einleitung Amnesty International bedankt sich für die Möglichkeit einer Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im... PositionspapiereDeutschland12.07.2018 Stellungnahme zu dem Entwurf eines x-ten Gesetzes zur Änderung des Asylgesetzes Am 18. Juli 2018 will das Kabinett beschließen, Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen – mit gravierenden Folgen für Asylsuchende. Brief gegen das VergessenMyanmar Myanmar - Htin Lin Oo April 2016 Htin Lin Oo ist Schriftsteller und ehemaliger Informationsbeauftragter der Nationalen Liga für Demokratie (NLD), der Partei von Aung San Suu Kyi, die bei den Wahlen 2015 die meisten Sitze erhalten hat. Er verbüßt derzeit eine zweijährige Haftstrafe verbunden mit Zwangsarbeit, weil er im Oktober 2014 in einer Rede die Instrumentalisierung des Buddhismus zur Verbreitung diskriminierender und extremistischer Ansichten kritisiert hatte. Brief gegen das VergessenMyanmar Myanmar - Phyoe Phyoe Aung Januar 2016 Die Aktivistin Phyoe Phyoe Aung organisierte in Myanmar einen Protestmarsch von Studierenden. Nun muss sie mit einer Gefängnisstrafe von neun Jahren rechnen. Anfang 2015 kam es in Myanmar zu weitgehend friedlichen Protesten von Studierenden. Sie richteten sich gegen ein neues Bildungsgesetz, wonach künftig allein die Regierung über Lehrinhalte an Hochschulen entscheidet und Studierende keine unabhängigen Vereinigungen mehr bilden dürfen. Im März löste die Polizei einen Protestmarsch von Studierenden gewaltsam auf, bevor er die Stadt Rangun erreichte Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenMyanmar Myanmar: Maung Sawyeddollah (Januar 2024) Der 22-jährige Rohingya verklagte das Technologieunternehmen Meta.
PositionspapiereTschad10.02.2022 Amnesty-Gutachten im Verwaltungsverfahren eines tschadischen Staatsangehörigen Die Wehrdienstentziehung ist in der Republik Tschad mit Strafe bedroht. Das Gesetz sieht in der Regel einen Strafrahmen von zwei bis fünf Jahren vor. Unter besonderen Umständen kommt eine Bestrafung mit Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren in Betracht (Article 88 und 94 des Code de la Justice Militaire). In Bezug auf die Bestrafung der Wehrdienstverweigerung sind sowohl verfassungsrechtliche...
Brief gegen das VergessenAlgerien Khaled Drareni - Jan. 2021 Der Journalist ist zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er sein Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hat.
Brief gegen das VergessenTschad Baradine Berdei Targuio - Dez. 2020 Der Menschenrechtler war fast sieben Monate lang "verschwunden" und ist noch immer in Haft.
Brief gegen das VergessenMyanmar Künstlergruppe Peacock Generation Die inhaftierten Satiriker_innen müssen freigelassen werden.
PositionspapiereDeutschland22.11.2018 Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im Innenausschuss des Bundestags zum Gesetzentwurf zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Stellungnahme an den Innenausschuss des Bundestags für die Sachverständigenanhörung am 26.11.2018 zum Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten 1. Einleitung Amnesty International bedankt sich für die Möglichkeit einer Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im...
PositionspapiereDeutschland12.07.2018 Stellungnahme zu dem Entwurf eines x-ten Gesetzes zur Änderung des Asylgesetzes Am 18. Juli 2018 will das Kabinett beschließen, Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen – mit gravierenden Folgen für Asylsuchende.
Brief gegen das VergessenMyanmar Myanmar - Htin Lin Oo April 2016 Htin Lin Oo ist Schriftsteller und ehemaliger Informationsbeauftragter der Nationalen Liga für Demokratie (NLD), der Partei von Aung San Suu Kyi, die bei den Wahlen 2015 die meisten Sitze erhalten hat. Er verbüßt derzeit eine zweijährige Haftstrafe verbunden mit Zwangsarbeit, weil er im Oktober 2014 in einer Rede die Instrumentalisierung des Buddhismus zur Verbreitung diskriminierender und extremistischer Ansichten kritisiert hatte.
Brief gegen das VergessenMyanmar Myanmar - Phyoe Phyoe Aung Januar 2016 Die Aktivistin Phyoe Phyoe Aung organisierte in Myanmar einen Protestmarsch von Studierenden. Nun muss sie mit einer Gefängnisstrafe von neun Jahren rechnen. Anfang 2015 kam es in Myanmar zu weitgehend friedlichen Protesten von Studierenden. Sie richteten sich gegen ein neues Bildungsgesetz, wonach künftig allein die Regierung über Lehrinhalte an Hochschulen entscheidet und Studierende keine unabhängigen Vereinigungen mehr bilden dürfen. Im März löste die Polizei einen Protestmarsch von Studierenden gewaltsam auf, bevor er die Stadt Rangun erreichte