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"Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. AktuellLaos28.08.2014 Sombath Somphone Sombath Somphone setzte sich für Bildung und nachhaltige Entwicklung in Laos ein. Nachdem er auf dem Weg nach Hause von der Polizei angehalten worden war, wurde er von Unbekannten in einem Lastwagen verschleppt. AktuellDom. Rep.27.08.2014 Gegen das Verschwindenlassen Am Internationalen Tag der Opfer des Verschwindenlassens am 30. August erinnern wir daran, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Auch Deutschland ist in der Pflicht, zu handeln! AktuellBosnien & Herzegowina18.08.2014 Keine faulen Kompromisse beim Gesetz über "sichere Herkunftsstaaten"! Die Bundesregierung möchte Mazedonien, Serbien und Bosnien-Herzegowina als so genannte "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Das darf nicht passieren! Lesen Sie einen Kommentar von Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest. Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt. AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden. Urgent ActionLaos Unbegründete Haftstrafen In Laos sind drei Menschenrechtler_innen in einem Geheimverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie sind gewaltlose politische Gefangene, die sofort und bedingungslos freigelassen werden müssen. AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
AktuellLaos28.08.2014 Sombath Somphone Sombath Somphone setzte sich für Bildung und nachhaltige Entwicklung in Laos ein. Nachdem er auf dem Weg nach Hause von der Polizei angehalten worden war, wurde er von Unbekannten in einem Lastwagen verschleppt.
AktuellDom. Rep.27.08.2014 Gegen das Verschwindenlassen Am Internationalen Tag der Opfer des Verschwindenlassens am 30. August erinnern wir daran, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Auch Deutschland ist in der Pflicht, zu handeln!
AktuellBosnien & Herzegowina18.08.2014 Keine faulen Kompromisse beim Gesetz über "sichere Herkunftsstaaten"! Die Bundesregierung möchte Mazedonien, Serbien und Bosnien-Herzegowina als so genannte "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Das darf nicht passieren! Lesen Sie einen Kommentar von Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International.
AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt.
AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden.
Urgent ActionLaos Unbegründete Haftstrafen In Laos sind drei Menschenrechtler_innen in einem Geheimverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie sind gewaltlose politische Gefangene, die sofort und bedingungslos freigelassen werden müssen.
AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab.