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BlogNorwegen07.01.2015 Weiter gegen Ungerechtigkeit ankämpfen! John Jeanette setzt sich offen für die Rechte von Transgender-Personen ein. Im Blog teilt sie ihre Neujahrswünsche mit euch. Brief gegen das VergessenNorwegen Norwegen - John Jeanette Solstad Remø Dezember 2014 Die Norwegerin John Jeanette Solstad Remø wird im Freundeskreis nur "Jeanette" genannt. Offiziell benutzt sie jedoch bewusst ihren vollen Namen - um auf die Diskriminierung aufmerksam zu machen, der sie und andere Transgender in Norwegen ausgesetzt sind. Ihren Namen konnte John Jeanette nach ihrem Coming-Out 2010 recht unproblematisch ändern lassen - nicht aber ihr amtliches Geschlecht. Amnesty JournalNorwegen17.09.2014 John Jeanette: Ich entscheide, wer ich bin John Solstad Remø wurde als Mann geboren und musste jahrzehntelang ihr wahres Geschlecht verbergen. Mittlerweile heißt sie John Jeanette und setzt sich als Frau offen für die Rechte von Transgender ein. AktuellDeutschland18.03.2014 Amnesty Deutschland ehrt Alice Nkom mit dem 7. Menschenrechtspreis Amnesty International in Deutschland hat die Anwältin Alice Nkom aus Kamerun mit dem 7. Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Die Anwältin setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender ein. PressemitteilungDeutschland Verleihung 7. Amnesty International Menschenrechtspreis an Alice Nkom TERMINHINWEIS - Die Rechtsanwältin Alice Nkom aus Kamerun erhält für ihren Einsatz für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgender den 7. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Mit dem Preis zeichnet die deutsche Sektion von Amnesty International alle zwei Jahre Persönlichkeiten und Organisationen aus, die sich unter schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Ziel ist es, das Engagement dieser Menschen zu würdigen, sie zu unterstützen und ihre Arbeit in der deutschen Öffentlichkeit bekannter zu machen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die von der Stiftung Menschenrechte, Förderstiftung Amnesty bereitgestellt werden. AktuellBelarus17.04.2013 Belarus: Massive Repressionen gegen die Zivilgesellschaft Ein neuer Amnesty-Bericht belegt, wie die Regierung in Belarus (Weißrussland) die Zivilgesellschaft im Land fortwährend unterdrückt und schikaniert. Menschenrechtler, Gewerkschafter, Umweltaktivisten sowie Angehörige und Vertreter sexueller Minderheiten werden verfolgt und friedliche Demonstranten immer wieder inhaftiert. Amnesty JournalGriechenland14.05.2012 Die Angst der anderen In der Türkei kommt es immer wieder zu tödlichen Angriffen auf Schwule, Lesben und Transsexuelle. Die Gewalt geht häufig von Familienangehörigen, aber auch von Polizisten aus. Bislang gibt es keinen gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität. AktuellDeutschland24.01.2012 MERSI empfängt 15-köpfige Delegation vom Auswärtigen Amt 15 Aktivisten und Aktivistinnen aus dem LGBT-Umfeld osteuropäischer- und zentralasiatischer Länder waren in Berlin, um Erfahrungen mit ihrer Menschenrechtsarbeit auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 36 Page 37 Page 38 Page 39 Page 40 Page 41 Page 42 Aktuelle Seite 43 Page 44 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalTürkei28.01.2015 Treffer versenkt Der Dokumentarfilm "Istanbul United" untersucht die Rolle von Fußballfans bei den sozialkritischen Gezi-Park-Protesten in Istanbul im Sommer 2013. Einige von ihnen stehen wegen ihres Engagements nun vor Gericht. Es drohen ihnen drakonische Strafen.
BlogNorwegen07.01.2015 Weiter gegen Ungerechtigkeit ankämpfen! John Jeanette setzt sich offen für die Rechte von Transgender-Personen ein. Im Blog teilt sie ihre Neujahrswünsche mit euch.
Brief gegen das VergessenNorwegen Norwegen - John Jeanette Solstad Remø Dezember 2014 Die Norwegerin John Jeanette Solstad Remø wird im Freundeskreis nur "Jeanette" genannt. Offiziell benutzt sie jedoch bewusst ihren vollen Namen - um auf die Diskriminierung aufmerksam zu machen, der sie und andere Transgender in Norwegen ausgesetzt sind. Ihren Namen konnte John Jeanette nach ihrem Coming-Out 2010 recht unproblematisch ändern lassen - nicht aber ihr amtliches Geschlecht.
Amnesty JournalNorwegen17.09.2014 John Jeanette: Ich entscheide, wer ich bin John Solstad Remø wurde als Mann geboren und musste jahrzehntelang ihr wahres Geschlecht verbergen. Mittlerweile heißt sie John Jeanette und setzt sich als Frau offen für die Rechte von Transgender ein.
AktuellDeutschland18.03.2014 Amnesty Deutschland ehrt Alice Nkom mit dem 7. Menschenrechtspreis Amnesty International in Deutschland hat die Anwältin Alice Nkom aus Kamerun mit dem 7. Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Die Anwältin setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender ein.
PressemitteilungDeutschland Verleihung 7. Amnesty International Menschenrechtspreis an Alice Nkom TERMINHINWEIS - Die Rechtsanwältin Alice Nkom aus Kamerun erhält für ihren Einsatz für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgender den 7. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Mit dem Preis zeichnet die deutsche Sektion von Amnesty International alle zwei Jahre Persönlichkeiten und Organisationen aus, die sich unter schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Ziel ist es, das Engagement dieser Menschen zu würdigen, sie zu unterstützen und ihre Arbeit in der deutschen Öffentlichkeit bekannter zu machen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die von der Stiftung Menschenrechte, Förderstiftung Amnesty bereitgestellt werden.
AktuellBelarus17.04.2013 Belarus: Massive Repressionen gegen die Zivilgesellschaft Ein neuer Amnesty-Bericht belegt, wie die Regierung in Belarus (Weißrussland) die Zivilgesellschaft im Land fortwährend unterdrückt und schikaniert. Menschenrechtler, Gewerkschafter, Umweltaktivisten sowie Angehörige und Vertreter sexueller Minderheiten werden verfolgt und friedliche Demonstranten immer wieder inhaftiert.
Amnesty JournalGriechenland14.05.2012 Die Angst der anderen In der Türkei kommt es immer wieder zu tödlichen Angriffen auf Schwule, Lesben und Transsexuelle. Die Gewalt geht häufig von Familienangehörigen, aber auch von Polizisten aus. Bislang gibt es keinen gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität.
AktuellDeutschland24.01.2012 MERSI empfängt 15-köpfige Delegation vom Auswärtigen Amt 15 Aktivisten und Aktivistinnen aus dem LGBT-Umfeld osteuropäischer- und zentralasiatischer Länder waren in Berlin, um Erfahrungen mit ihrer Menschenrechtsarbeit auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.