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Dies zeigt, dass die Umsetzung des Abkommens unmittelbar das Leben von Flüchtlingen gefährdet. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Amnesty ReportAfghanistan17.02.2016 Afghanistan 2016 Zunehmende aufständische und kriminelle Umtriebe führten dazu, dass sich 2015 die Sicherheitslage im ganzen Land massiv verschlechterte. In den ersten drei Monaten des Jahres lag das Gewaltniveau höher als in allen vergleichbaren Zeiträumen der Vorjahre. Wie die Hilfsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan (_United Nations Assistance Mission in Afghanistan_ - UNAMA) mitteilte, wurden 2015 im ersten Halbjahr 1592 Zivilpersonen getötet und 3329 verletzt. Die Taliban und andere bewaffnete Gruppen trugen die Verantwortung für 70% der Opfer, 16% wurden den afghanischen Sicherheitskräften und ihren Verbündeten zugerechnet. Die Taliban griffen verstärkt "weiche" und zivile Ziele an. AktuellKroatien24.09.2015 Amnesty-Generalsekretärin kritisiert Beschlüsse des EU-Gipfels Abgesehen von der stärkeren finanziellen Unterstützung der Nachbarstaaten Syriens sind die Entschlüsse des EU-Gipfels einmal mehr enttäuschend. Die Regierungen der EU hätten sich darauf einigen müssen, wie sie legale und sichere Zugangswege für Flüchtlinge in die EU schaffen wollen. Amnesty ReportAfghanistan19.02.2015 Afghanistan 2015 Angesichts des für Dezember 2014 geplanten Abzugs von 86000 ausländischen Soldaten war die Sicherheitslage im gesamten Land zunehmend angespannt. Amnesty JournalKongo (Republik)17.09.2014 Die Schwester Niasony kam als Kind aus dem Kongo nach Deutschland - ohne den geliebten Bruder, der schon zu alt war, um einreisen zu dürfen. Diese Erfahrungen verarbeitet die Sängerin auf ihrem neuen Album "Afroplastique". Amnesty JournalAfghanistan25.07.2013 Unberechenbar Ali ist ein Rechenkünstler. Ginge es nach ihm, könnte er bald in Deutschland Mathematik studieren. Doch dem jungen Flüchtling droht die Abschiebung nach Afghanistan - ein Land, das er nur vom Hörensagen kennt. AktuellAfghanistan22.02.2012 Afghanistan: Die vergessenen Opfer des Konflikts Eine halbe Million Binnenvertriebener leben unter elenden Bedingungen in Kabul und anderen afghanischen Städten in provisorischen Unterkünften. Amnesty International beleuchtet ihr Schicksal in einem neuen Bericht. AktuellAfghanistan13.04.2010 Australien setzt Bearbeitung von Asylgesuchen aus Amnesty International hat die Entscheidung der australischen Regierung verurteilt, die Bearbeitung von neuen Asylgesuchen afghanischer und srilankischer Staatsbürger auszusetzen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Aktuelle Seite 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungAfghanistan Türkei schiebt rechtswidrig Flüchtlinge nach Afghanistan ab BERLIN, 23.03.2016 – Nur wenige Stunden nach Inkrafttreten des Flüchtlingsabkommens zwischen der EU und der Türkei haben die Behörden des Landes etwa 30 afghanische Asylsuchende in ihr Herkunftsland abgeschoben. Dies zeigt, dass die Umsetzung des Abkommens unmittelbar das Leben von Flüchtlingen gefährdet.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Amnesty ReportAfghanistan17.02.2016 Afghanistan 2016 Zunehmende aufständische und kriminelle Umtriebe führten dazu, dass sich 2015 die Sicherheitslage im ganzen Land massiv verschlechterte. In den ersten drei Monaten des Jahres lag das Gewaltniveau höher als in allen vergleichbaren Zeiträumen der Vorjahre. Wie die Hilfsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan (_United Nations Assistance Mission in Afghanistan_ - UNAMA) mitteilte, wurden 2015 im ersten Halbjahr 1592 Zivilpersonen getötet und 3329 verletzt. Die Taliban und andere bewaffnete Gruppen trugen die Verantwortung für 70% der Opfer, 16% wurden den afghanischen Sicherheitskräften und ihren Verbündeten zugerechnet. Die Taliban griffen verstärkt "weiche" und zivile Ziele an.
AktuellKroatien24.09.2015 Amnesty-Generalsekretärin kritisiert Beschlüsse des EU-Gipfels Abgesehen von der stärkeren finanziellen Unterstützung der Nachbarstaaten Syriens sind die Entschlüsse des EU-Gipfels einmal mehr enttäuschend. Die Regierungen der EU hätten sich darauf einigen müssen, wie sie legale und sichere Zugangswege für Flüchtlinge in die EU schaffen wollen.
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