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Meine Filter: AfghanistanBahrain x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 638 Ergebnisse Afghanistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellAfghanistan27.01.2010 Afghanistan: Menschenrechte sind nicht verhandelbar Menschenrechte dürfen in Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan nicht zur Verhandlungsmasse werden. In diesem Punkt sind keine Kompromisse zulässig, mahnt Amnesty vor der Londoner Afghanistan-Konferenz. PressemitteilungAfghanistan Londoner Afghanistan-Konferenz: Rechtstaatliche Strukturen sind Voraussetzung für Sicherheit BERLIN, 25.01.2010 - Konsequenter Schutz von Zivilisten, kompromisslose Untersuchung von zivilen Todesfällen bei Kampfhandlungen, transparente Handhabung von Entschädigungen und die angemessene Beteiligung der Afghanen selbst – das sind Kernforderungen von Amnesty International an die internationale Afghanistan-Konferenz am 28. Januar in London. "Der Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte müssen in London ganz oben auf der Tagesordnung stehen", sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Wir hoffen, dass Außenminister Guido Westerwelle hier zu seinem Wort steht. Außerdem muss die afghanische Zivilgesellschaft in London angemessen Gehör finden." Urgent ActionBahrain Drohende Hinrichtung Am 16. November hat das Kassationsgericht von Bahrain das gegen Jassim Abdulmanan verhängte Todesurteil bestätigt. Er ist nun in Gefahr, innerhalb weniger Wochen hingerichtet zu werden. PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht. Amnesty ReportAfghanistan25.05.2009 Afghanistan 2009 In den Regionen im Süden und Osten Afghanistans, die von Taliban, anderen aufständischen Gruppen und vermeintlich mit der Regierung verbündeten örtlichen Milizen terrorisiert wurden, lebten Millionen von Menschen in permanenter Unsicherheit. Ihr ohnehin beschränkter Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsdiensten und Schulbildung wurde durch willkürliche Angriffe, Entführungen und gezielte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die 2008 ein bislang ungekanntes Ausmaß erreichten, zusätzlich erschwert. Amnesty ReportBahrain25.05.2009 Bahrain 2009 Die Behörden versäumten es, Vorwürfen von Folter und anderen Misshandlungen von Gefangenen in angemessener Form nachzugehen. Regierungskritiker waren kurzzeitig inhaftiert, mehrere Internetseiten wurden geschlossen. Eine Person wurde hingerichtet. Die Regierung kündigte an, bestimmte "Vergehen" im Zusammenhang mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht mehr unter Strafe zu stellen, die rechtliche Diskriminierung von Frauen abzubauen und weitere Reformen durchzuführen. Amnesty ReportGhana22.05.2009 Ghana 2009 Die Strafjustiz arbeitete langsam. Die Gefängnisse waren überfüllt und in jeder Hinsicht schlecht ausgestattet. Es wurden keine Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe unternommen. Trotz neuer Gesetze war Gewalt gegen Frauen nach wie vor an der Tagesordnung. AktuellAfghanistan08.03.2009 Afghanistan: Frauenrechtlerinnen brauchen Schutz Allerorten begegnen afghanische Frauen und Mädchen unterschiedlichsten Formen von Gewalt: Misshandlungen im eigenen Haus, Entführungen, Vergewaltigungen und Zwangsverheiratung Gerade mutige Frauenrechtlerinnen werden bedroht. Setzen Sie ein Zeichen und fordern Sie Schutz für Frauen in Afghanistan! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 63 Page 64 Page 65 Page 66 Page 67 Page 68 Page 69 Page 70 Aktuelle Seite 71 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellAfghanistan27.01.2010 Afghanistan: Menschenrechte sind nicht verhandelbar Menschenrechte dürfen in Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan nicht zur Verhandlungsmasse werden. In diesem Punkt sind keine Kompromisse zulässig, mahnt Amnesty vor der Londoner Afghanistan-Konferenz.
PressemitteilungAfghanistan Londoner Afghanistan-Konferenz: Rechtstaatliche Strukturen sind Voraussetzung für Sicherheit BERLIN, 25.01.2010 - Konsequenter Schutz von Zivilisten, kompromisslose Untersuchung von zivilen Todesfällen bei Kampfhandlungen, transparente Handhabung von Entschädigungen und die angemessene Beteiligung der Afghanen selbst – das sind Kernforderungen von Amnesty International an die internationale Afghanistan-Konferenz am 28. Januar in London. "Der Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte müssen in London ganz oben auf der Tagesordnung stehen", sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Wir hoffen, dass Außenminister Guido Westerwelle hier zu seinem Wort steht. Außerdem muss die afghanische Zivilgesellschaft in London angemessen Gehör finden."
Urgent ActionBahrain Drohende Hinrichtung Am 16. November hat das Kassationsgericht von Bahrain das gegen Jassim Abdulmanan verhängte Todesurteil bestätigt. Er ist nun in Gefahr, innerhalb weniger Wochen hingerichtet zu werden.
PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht.
Amnesty ReportAfghanistan25.05.2009 Afghanistan 2009 In den Regionen im Süden und Osten Afghanistans, die von Taliban, anderen aufständischen Gruppen und vermeintlich mit der Regierung verbündeten örtlichen Milizen terrorisiert wurden, lebten Millionen von Menschen in permanenter Unsicherheit. Ihr ohnehin beschränkter Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsdiensten und Schulbildung wurde durch willkürliche Angriffe, Entführungen und gezielte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die 2008 ein bislang ungekanntes Ausmaß erreichten, zusätzlich erschwert.
Amnesty ReportBahrain25.05.2009 Bahrain 2009 Die Behörden versäumten es, Vorwürfen von Folter und anderen Misshandlungen von Gefangenen in angemessener Form nachzugehen. Regierungskritiker waren kurzzeitig inhaftiert, mehrere Internetseiten wurden geschlossen. Eine Person wurde hingerichtet. Die Regierung kündigte an, bestimmte "Vergehen" im Zusammenhang mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht mehr unter Strafe zu stellen, die rechtliche Diskriminierung von Frauen abzubauen und weitere Reformen durchzuführen.
Amnesty ReportGhana22.05.2009 Ghana 2009 Die Strafjustiz arbeitete langsam. Die Gefängnisse waren überfüllt und in jeder Hinsicht schlecht ausgestattet. Es wurden keine Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe unternommen. Trotz neuer Gesetze war Gewalt gegen Frauen nach wie vor an der Tagesordnung.
AktuellAfghanistan08.03.2009 Afghanistan: Frauenrechtlerinnen brauchen Schutz Allerorten begegnen afghanische Frauen und Mädchen unterschiedlichsten Formen von Gewalt: Misshandlungen im eigenen Haus, Entführungen, Vergewaltigungen und Zwangsverheiratung Gerade mutige Frauenrechtlerinnen werden bedroht. Setzen Sie ein Zeichen und fordern Sie Schutz für Frauen in Afghanistan!