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Die unzureichenden Haftbedingungen in den Grenzkontrollstellen sowie in den Hafteinrichtungen für Zuwanderer gaben unvermindert Anlass zu Besorgnis. Es kam vermehrt zu gewalttätigen rassistischen Übergriffen gegen Migranten und Asylsuchende. Amnesty ReportTogo10.05.2011 Togo 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Togo **Staatsoberhaupt:** Faure Gnassingbé **Regierungschef:** Gilbert Fossoun Houngbo **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 6,8 Mio. **Lebenserwartung:** 63,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 105/91 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 64,9% Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein. Amnesty ReportGriechenland18.05.2010 Griechenland 2010 Im Jahr 2009 wurden weitere Fälle von Misshandlungen durch Polizeibeamte bekannt. Ein neuer Präsidialerlass beließ Asylsuchenden kein effektives Einspruchsrecht gegen eine Ablehnung ihrer Anträge. Es gab Meldungen, dass Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus und mögliche Asylbewerber willkürlich aus Evros ausgewiesen worden sind. Amnesty ReportDschibuti18.05.2010 Dschibuti 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Regierung hinderte Gewerkschaften daran, frei zu agieren. Menschenrechtsverteidiger wurden von den Behörden drangsaliert und eingeschüchtert. Amnesty ReportGriechenland22.05.2009 Griechenland 2009 Nachdem die Polizei im Dezember 2008 einen 15-Jährigen erschossen hatte, wandte sie Berichten zufolge exzessive Gewalt gegen Demonstranten an. Während der Proteste, die sich auf das ganze Land ausgeweitet hatten, kam es auch zu gewalttätigen Ausschreitungen. Amnesty ReportTogo12.05.2009 Togo 2009 Auch 2008 erhielt Amnesty International Kenntnis über die Misshandlung von Häftlingen und unmenschliche Haftbedingungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde stark eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportGriechenland11.05.2011 Griechenland 2011 Die Berichte über exzessive Gewaltanwendung und Misshandlungen durch Polizeibeamte rissen nicht ab. Griechenland besaß weiterhin kein funktionierendes System für den Umgang mit Asylsuchenden. Die unzureichenden Haftbedingungen in den Grenzkontrollstellen sowie in den Hafteinrichtungen für Zuwanderer gaben unvermindert Anlass zu Besorgnis. Es kam vermehrt zu gewalttätigen rassistischen Übergriffen gegen Migranten und Asylsuchende.
Amnesty ReportTogo10.05.2011 Togo 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Togo **Staatsoberhaupt:** Faure Gnassingbé **Regierungschef:** Gilbert Fossoun Houngbo **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 6,8 Mio. **Lebenserwartung:** 63,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 105/91 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 64,9%
Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein.
Amnesty ReportGriechenland18.05.2010 Griechenland 2010 Im Jahr 2009 wurden weitere Fälle von Misshandlungen durch Polizeibeamte bekannt. Ein neuer Präsidialerlass beließ Asylsuchenden kein effektives Einspruchsrecht gegen eine Ablehnung ihrer Anträge. Es gab Meldungen, dass Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus und mögliche Asylbewerber willkürlich aus Evros ausgewiesen worden sind.
Amnesty ReportDschibuti18.05.2010 Dschibuti 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Regierung hinderte Gewerkschaften daran, frei zu agieren. Menschenrechtsverteidiger wurden von den Behörden drangsaliert und eingeschüchtert.
Amnesty ReportGriechenland22.05.2009 Griechenland 2009 Nachdem die Polizei im Dezember 2008 einen 15-Jährigen erschossen hatte, wandte sie Berichten zufolge exzessive Gewalt gegen Demonstranten an. Während der Proteste, die sich auf das ganze Land ausgeweitet hatten, kam es auch zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Amnesty ReportTogo12.05.2009 Togo 2009 Auch 2008 erhielt Amnesty International Kenntnis über die Misshandlung von Häftlingen und unmenschliche Haftbedingungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde stark eingeschränkt.