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Amnesty ReportLibanon18.02.2020 Libanon 2019 Kurz nachdem die Regierung neue Steuermaßnahmen angekündigt hatte, kam es im ganzen Land zu Protestaktionen und Streiks. Amnesty ReportMittlerer Osten und Nordafrika18.02.2020 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2019 In vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas kam es 2019 zu Massenprotesten. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik23.05.2018 Zentralafrikanische Republik 2017/18 Außerhalb der Hauptstadt Bangui hatte die Regierung nur minimale Kontrolle. Amnesty ReportItalien23.05.2018 Italien 2017/18 Die Regierung arbeitete mit staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren in Libyen zusammen, um zu erreichen, dass weniger Menschen über die zentrale Mittelmeerroute nach Italien gelangten. Amnesty ReportGabun23.05.2018 Gabun 2017/18 Journalisten kritisierten das neue Kommunikationsgesetz wegen seiner vagen und weit gefassten Regelungen. Die Behörden verboten 2017 zeitweise das Erscheinen einer Zeitung. Amnesty ReportTadschikistan23.05.2018 Tadschikistan 2017/18 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin drastisch ein, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Amnesty ReportLibanon23.05.2018 Libanon 2017/18 2017 lebten im Libanon mehr als 1 Mio. syrische Flüchtlinge, mehrere hunderttausend palästinensische Flüchtlinge, von denen sich viele schon seit Jahrzehnten im Land aufhielten, sowie über 20000 Flüchtlinge aus anderen Ländern. Amnesty ReportTadschikistan21.05.2017 Tadschikistan 2017 Die Handlungsspielräume für friedliche Kritiker wurden immer enger. Die Behörden verwiesen auf die nationale Sicherheit und den Antiterrorkampf, um zunehmend härtere Beschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit zu rechtfertigen. Mitglieder der verbotenen Oppositionspartei Islamische Partei der Wiedergeburt Tadschikistans (IRPT) wurden nach Anklagen wegen Terrorismus in extrem unfairen Geheimverfahren zu langen bzw. lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Vorwürfe, sie seien gefoltert worden, um "Geständnisse" zu erzwingen, wurden nicht wirksam und unparteiisch untersucht. Rechtsanwälte, die IRPT-Mitglieder vertraten, mussten mit Schikanen, willkürlicher Inhaftierung, strafrechtlicher Verfolgung und langen Haftstrafen aufgrund politisch motivierter Vorwürfe rechnen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportZentralafrikanische Republik08.04.2020 Zentralafrikanische Republik 2019 Bewaffnete Gruppen begingen schwerwiegende Menschenrechtsverstöße, darunter rechtswidrige Tötungen.
Amnesty ReportLibanon18.02.2020 Libanon 2019 Kurz nachdem die Regierung neue Steuermaßnahmen angekündigt hatte, kam es im ganzen Land zu Protestaktionen und Streiks.
Amnesty ReportMittlerer Osten und Nordafrika18.02.2020 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2019 In vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas kam es 2019 zu Massenprotesten.
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Amnesty ReportTadschikistan21.05.2017 Tadschikistan 2017 Die Handlungsspielräume für friedliche Kritiker wurden immer enger. Die Behörden verwiesen auf die nationale Sicherheit und den Antiterrorkampf, um zunehmend härtere Beschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit zu rechtfertigen. Mitglieder der verbotenen Oppositionspartei Islamische Partei der Wiedergeburt Tadschikistans (IRPT) wurden nach Anklagen wegen Terrorismus in extrem unfairen Geheimverfahren zu langen bzw. lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Vorwürfe, sie seien gefoltert worden, um "Geständnisse" zu erzwingen, wurden nicht wirksam und unparteiisch untersucht. Rechtsanwälte, die IRPT-Mitglieder vertraten, mussten mit Schikanen, willkürlicher Inhaftierung, strafrechtlicher Verfolgung und langen Haftstrafen aufgrund politisch motivierter Vorwürfe rechnen.