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Die Studie einer NGO ergab, dass in den Jahren 2000 bis 2010 Kinder in Fürsorgeeinrichtungen aufgrund vermeidbarer Ursachen wie Hunger, Vernachlässigung oder Kälte gestorben waren. Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten. Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1% Amnesty ReportBulgarien18.05.2010 Bulgarien 2010 Die Gemeinschaft der Roma war nach wie vor vielfacher und verbreiteter Diskriminierung sowie immer wieder der Gefahr von Zwangsräumungen ausgesetzt. Die übermäßig lange Inhaftierung von Asylsuchenden stand im Widerspruch zu EU-Recht. Amnesty ReportBulgarien25.05.2009 Bulgarien 2009 Asylsuchende wurden weiterhin monate- oder sogar jahrelang in Gewahrsam gehalten, ohne dass ihnen Schutz gewährt wurde. Die Diskriminierung von Minderheiten hielt an. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen erfuhren nach wie vor Gewalt und Intoleranz. Während des ganzen Jahres gab es Berichte über Misshandlungen durch Polizeibeamte. Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2009 Kongo (Republik) 2009 Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden bedroht, festgenommen und inhaftiert. Nach Unruhen im Juli kamen mehr als 30 Personen in Haft. Einige von ihnen wurden gefoltert oder auf andere Art misshandelt. Im Dezember entließ man sie ohne Gerichtsverfahren aus der Haft. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportBulgarien11.05.2011 Bulgarien 2011 Angehörige der Roma waren weiterhin in vielen Bereichen Diskriminierung ausgesetzt. Es kam nach wie vor zur Zerstörung von Roma-Unterkünften und zur Vertreibung von Familien. Die Studie einer NGO ergab, dass in den Jahren 2000 bis 2010 Kinder in Fürsorgeeinrichtungen aufgrund vermeidbarer Ursachen wie Hunger, Vernachlässigung oder Kälte gestorben waren.
Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten.
Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1%
Amnesty ReportBulgarien18.05.2010 Bulgarien 2010 Die Gemeinschaft der Roma war nach wie vor vielfacher und verbreiteter Diskriminierung sowie immer wieder der Gefahr von Zwangsräumungen ausgesetzt. Die übermäßig lange Inhaftierung von Asylsuchenden stand im Widerspruch zu EU-Recht.
Amnesty ReportBulgarien25.05.2009 Bulgarien 2009 Asylsuchende wurden weiterhin monate- oder sogar jahrelang in Gewahrsam gehalten, ohne dass ihnen Schutz gewährt wurde. Die Diskriminierung von Minderheiten hielt an. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen erfuhren nach wie vor Gewalt und Intoleranz. Während des ganzen Jahres gab es Berichte über Misshandlungen durch Polizeibeamte.
Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2009 Kongo (Republik) 2009 Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden bedroht, festgenommen und inhaftiert. Nach Unruhen im Juli kamen mehr als 30 Personen in Haft. Einige von ihnen wurden gefoltert oder auf andere Art misshandelt. Im Dezember entließ man sie ohne Gerichtsverfahren aus der Haft.