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Amnesty ReportSudan24.04.2024 Sudan 2023 Der bewaffnete Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften und den paramilitärischen Rapid Support Forces war durch gezielte und wahllose Angriffe gekennzeichnet. Amnesty ReportGuinea28.03.2023 Guinea 2022 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden im Berichtsjahr 2022 verletzt. Amnesty ReportNigeria29.03.2022 Nigeria 2021 Bewaffnete Gruppen und die Sicherheitskräfte begingen im Nordosten Nigerias weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und völkerrechtliche Verbrechen. Amnesty ReportAngola07.04.2021 Angola 2020 Die Sicherheitskräfte in Angola gingen 2020 bei der Durchsetzung von Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie mit exzessiver Gewalt vor. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik07.04.2021 Zentralafrikanische Republik 2020 Bewaffnete Gruppen begingen auch 2020 Kriegsverbrechen und andere Menschenrechtsverstöße. Sexualisierte Gewalt war in der ZAR immer noch weitverbreitet. Amnesty ReportCôte d'Ivoire07.04.2021 Côte d'Ivoire 2020 Politische Aktivist_innen, Vertreter_innen der Zivilgesellschaft, Journalist_innen und andere Personen, die abweichende Meinungen äußerten, wurden willkürlich festgenommen. Amnesty ReportÄgypten07.04.2021 Ägypten 2020 Die Behörden bestraften 2020 weiterhin jegliche öffentlich geäußerte Kritik massiv. Amnesty ReportÄthiopien07.04.2021 Äthiopien 2020 Die Sicherheitskräfte griffen auf exzessive, manchmal tödliche Gewalt zurück und waren für außergerichtliche Hinrichtungen verantwortlich. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
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